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Sie verwirrten MillionenHenning Peker & Dominique Horwitz : Die Zwillinge vom „Tatort“

Kaum auseinderzuhalten: Henning Peker (l.) und Dominique Horwitz.

Kaum auseinderzuhalten: Henning Peker (l.) und Dominique Horwitz.

Am Sonntag sahen Millionen Krimi-Fans Dominique Horwitz (58) und Henning Peker (48) – und waren völlig verwirrt. Wir erklären die Zwillinge vom Frankfurter „Tatort“ – die weder verwandt noch verschwägert sind.

Die bekannten Schauspieler spielten am Sonntag Leiche und Zeuge – und sahen sich dabei ähnlich wie eineiige Zwillinge. Die Kommissare Margarita Broich (55) und Wolfram Koch (53) alias „Janneke“ und „Brix“ nutzten das prompt aus – und verwirrten im „Tatort“ andere Zeugen damit. Und die Zuschauer.

Das war kein Zufall, sondern von den Filme-Machern um Regisseur Sebastian Marka (37) so geplant. „Wir wurden gemeinsam engagiert“, erzählt Peker uns schmunzelnd. „Uns wurde gesagt, wenn einer von uns beiden absagt, wird auch dem anderen abgesagt.“

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Kein Problem für Peker und Horwitz. Sie sehen sich nicht nur total ähnlich, sie sind auch dicke Freunde. „Wir haben uns über seine Frau Patricia kennengelernt“, erzählt Henning Peker. „Ein Kollege hatte mir ihre Agentur empfohlen.“

Aber dort bekam er zunächst Probleme – eben weil er dem Kollegen so ähnlich sieht. „Seine Frau hat sich gefragt, ob sie noch so einen braucht wie Dominique.“ Natürlich beruflich, nicht privat. „Aber sie hat dann schnell gemerkt, dass es auch Unterschiede zwischen uns gibt.“ Patricia schafft es also noch, die beiden auseinanderzuhalten.

„Ich glaube, die Zuschauer haben das am Ende auch geschafft“, ist sich Peker sicher. „Filme, bei denen man nebenbei bügeln kann, mag ich sowieso nicht.“ Und so einer war der spannende Psycho-Thriller am Sonntag gewiss nicht. „Sonst hätte ich auch wieder abgesagt.“

Was ist mit zukünftigen gemeinsamen Filmen? Peker lacht. „Das ist jedenfalls nicht ausgeschlossen. Oder wir spielen einfach beide die Hälfte der Rolle...“