Banaler GrundFrauen stechen 27 Mal auf Mitarbeiter ein – unfassbar, was Anwältin sagt
Chicago – Erschreckendes Gewalt-Verbrechen in den USA: Weil der Mitarbeiter eines Ladens in Chicago sie bat, sich die Hände zu desinfizieren und einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, haben zwei junge Frauen (21 und 18) den Security-Angestellten brutal attackiert und schwer verletzt.
Zuvor hatte er die Schwestern auf die gängigen Hygienemaßnahmen vor dem Betreten des Bekleidungs-Geschäfts hingewiesen. Dinge, an die sich jeder Kunde zu halten hat, um die Corona-Pandemie in den USA irgendwie in den Griff zu kriegen. Denn das Land ist das vom Virus am stärksten gebeutelte Land der Erde.
Corona: Frauen akzeptieren Maskenpflicht nicht und stechen auf Laden-Mitarbeiter ein
Doch das wollten sich die Frauen nicht gefallen lassen. Sie weigerten sich und begannen, mit dem Mitarbeiter zu streiten. Das nahm eine der beiden mit ihrem Smartphone auf. Wie eine Polizeisprecherin erklärte, hätten sie dann auf den Mann eingeschlagen und eingetreten.
Die Ältere der beiden habe dann ein Messer gezogen und 27 Mal auf den Angestellten eingestochen, während ihre Schwester diesen an den Haaren festhielt. Einem Bericht der „Chicago Sun Times“ zufolge wurde das Opfer in Brust, Rücken und Arme gestochen.
Der Security-Mitarbeiter des Ladens kam mit seinen Verletzungen ins Krankenhaus. Glücklicherweise habe er keine Operation gebraucht.
Die zuständige Richterin sagte über das Verbrechen: „Es ist die völlige Willkür dieser Tat. Es ist erschreckend.“ Gegen die Schwestern werde nun wegen versuchten Mordes ermittelt.
Unfassbar: Die Anwältin der Täterinnen sagte später, die Frauen hätten sich nur selbst verteidigt. Sie hätten schließlich in dem Laden nicht gefilmt, wenn sie vorgehabt hätten, ein Verbrechen zu begehen. (so)