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Heftiger CrashUnfassbar: Gaffer behindern Rettung – plötzlich Attacke auf Kölns Polizei

Köln: Ein Autowrack ist nach einem Unfall am Straßenrand zu sehen.

Bei dem Unfall in Köln-Buchforst am Freitag (19. November 2021) wurden sieben Menschen verletzt.

Ein Auto und ein Linienbus sind am Freitagabend (19. November 2021) in Köln-Buchforst zusammengestoßen. Mehrere Insassen wurden verletzt. Laut Polizei sollen 70 Gaffer die Rettungsarbeiten behindert haben.

Köln. In Köln-Buchforst ist es am späten Freitagabend (19. November 2021) zu einem schweren Unfall ist gekommen. Dabei gab es mehrere Verletzte gab. Die Kölner Polizei und Feuerwehr waren bis spät in die Nacht vor Ort. Wie die Polizei am Sonntag (21. November 2021) mitteilt, sollen etwa 70 Schaulustige die Rettungsarbeiten stark behindert haben. 

Köln: Auto krachte in Bus – Fahrer (47) war mit 2,4 Promille unterwegs

Auf der Waldecker Straße im Stadtteil Buchforst war ein Auto in den Gegenverkehr geraten und dort frontal auf einen Linienbus geprallt. Bei dem schweren Unfall sind sieben Menschen verletzt worden. Die Rettungskräfte behandelten sechs schwerverletzte Personen aus dem BMW sowie den Busfahrer und brachten sie in Krankenhäuser.

Nach ersten Ermittlungen soll der Fahrer (47) des Wagens stark alkoholisiert (2,4 Promille) gewesen sein. Der Mann soll mit seinen fünf Mitfahrern gegen 22 Uhr viel zu schnell in den Gegenverkehr gefahren und dort mit dem in Richtung Kalk fahrenden Bus zusammen gestoßen sein. Der Bus kollidierte anschließend mit einem geparkten Golf.

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Polizisten stellten den BMW des 47-Jährigen sicher. Die KVB ließ den Bus abschleppen. Im Krankenhaus wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. 

Köln: Auto krachte in Linienbus – viele Verletzte und viele Gaffer

Nach Polizeiangaben störten und behinderten während des Rettungseinsatzes die 70 Schaulustigen die Polizei- und Rettungskräfte unter anderem dadurch, dass sie den Einsatz filmten.

Beim Wegdrängen der aggressiven Menschentraube griffen zwei Männer und eine Frau die Polizisten aus der Menge heraus an. Nur mit der Unterstützung von mehr als 10 Streifenwagen und zwei Diensthunden gelang es, die Situation zu beruhigen. Die betrunkenen Angreifer nahmen die Polizisten für mehrere Stunden in Gewahrsam. Zwei Polizisten erlitten bei dem Einsatz Verletzungen. (mj)