Überfall in KölnFrau wird im Park angegriffen – sie rettet sich mit ungewöhnlicher Aktion

Im Bereich des Herkulesbergs in Köln ist eine Frau angegriffen worden. Das Foto zeigt die Brücke über die Bahngleise.

Im Bereich des Herkulesbergs in Köln ist eine Frau angegriffen worden. Das Foto vom 4. März 2021 zeigt die Brücke über die Bahngleise.

Die Kölner Polizei fahndet nach einem Angriff auf eine Frau nach dem mutmaßlichen Täter.

von Klara Indernach (KI)

Das ging ja noch mal gut! Eine Kölnerin ist am Dienstag (19. März) Opfer eines Angriffs nahe der Fußgängerbrücke am Herkulesberg geworden. Ihr ist es gelungen, den Angriff abzuwehren, weil sie eher ungewöhnlich auf den Angriff reagiert hat.

Die Frau berichtete der Polizei, dass sie bei dem Angriff gegen 21.10 Uhr von hinten gewürgt wurde, nachdem sie den August-Sander-Park verlassen und die Brücke überquert hatte. Sie hat dann vorgetäuscht, ohnmächtig geworden zu sein, was den mutmaßlichen Angreifer in die Flucht getrieben hat.

Köln: Frau täuscht bei Angriff Ohnmacht vor

Die Polizei schickte sofort mehrere Streifenwagen los, konnte den mutmaßlichen Täter aber nicht finden. 

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Die überfallene Frau bemerkte nach der Attacke zwei weitere Männer auf der Brücke und rannte laut schreiend an ihnen vorbei. Einer dieser unbekannten Männer wurde von ihr als ca. 30 bis 40 Jahre alt und ungefähr 1,80 bis 1,90 Meter groß beschrieben. Der Mann hat den Angaben zufolge einen dunklen oder cremefarbenen Teint und trug eine schwarze Jacke und schwarze Sneakern.

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Der andere Mann wurde als hellhäutig beschrieben und soll einen weißen Pullover, hellblaue Jeans und weiße Sneaker getragen haben.

Ob diese beiden Männer in Verbindung mit dem Überfall stehen, ist derzeit noch unklar. Eine sexuelle Motivation des Angriffs wird nicht ausgeschlossen.

Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet dringend um Hinweise von Zeugen. Informationen können unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de mitgeteilt werden.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.