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In Katzenfutter und ErdnussbutterZoll macht kuriosen Fund an Kölner Flughafen

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Der Zoll fand am Osterwochenende etwas ganz anderes als Katzenfutter in dieser Verpackung.

Köln – Der Zoll staunte wohl nicht schlecht, als er zwei Pakete am Osterwochenende am Köln/Bonner-Flughafen durchsuchte.

  • Zoll macht großen Fund an Kölner Flughafen
  • Ecstasy und Marihuana waren äußerst kreativ verpackt
  • Ein Trend im Drogenschmuggel hält an

Generell habe der Zoll über die Feiertage eine sehr erfolgreiche Rauschgift-Suche hinter sich gebracht, berichtet das Hauptzollamt Köln am Dienstag (6. April).

Flughafen Köln: Zoll findet riesen Menge Drogen in Erdnussbutter und Katzenfutter

Allein am Flughafen Köln/Bonn stellte er Drogen im Wert von 200.000 Euro sicher. Die Kreativität der Schmuggler ließ dabei auch wirklich nichts zu wünschen übrigen.

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„Statt Ostereiern gingen uns in Erdnussbutter eingelegte Ecstasy-Tabletten und als Katzenfutter getarntes Marihuana ins Netz”, verriet Zollsprecher Jens Ahland am Dienstag in Köln.

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In dem Erdnussbutterglas befand sich nicht ausschließlich Erdnussbutter.

Tatsächlich fanden die Beamten mehr als acht Kilogramm Marihuana luftdicht verpackt in Katzenfutterbeuteln. In der Erdnussbutter waren sage und schreibe 12.200 Ecstasy-Tabletten versteckt.

„Der Trend, große Mengen Drogen in nur einem Paket zu verstecken, hält ganz klar weiter an”, erklärte Ahland. „Was früher unter 200 Gramm waren, sind jetzt schnell mal ein paar Kilo.” (cab)