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Einsatz in LongerichFeuer! Kripo Köln macht Tantra-Studio dicht

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Das ausgebrannte Tantra-Studio in Longerich.

Köln – „Betreten verboten! Tatort beschlagnahmt!“ Ein leuchtend roter Warnzettel und ein Siegel des Polizeipräsidiums Kölns setzten einem erotischen Gewerbe in Longerich ein jähes Ende.

Köln: Tantra neben Gesamtschule Nippes

In der idyllischen Paul-Humburg-Straße mit gepflegten Reihenhäusern, Vorgärten und der Gesamtschule Nippes nebenan war Freitagmorgen gegen 1.30 Uhr ein Tantra-Studio ausgebrannt. Betroffen war besonders die obere Etage. Das Martinshorn des Feuerwehr-Löschzugs riss diverse Nachbarn aus den Betten.

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Der Zettel der Kripo Köln. 

Tantra in Köln: Polizei ermittelt

Die Flammen hinterließen auf der Fassade des Einfamilienhauses Rußschwaden und zerplatzte Fensterscheiben. Die Feuerwehr war vor Ort, die Kripo ermittelt. Wie es zu dem Unglück kam, darüber konnte am Freitag nur spekuliert werden. Möglich wäre eine offene Flamme. Also beispielsweise eine Kerze, die für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen sollte.

Tantra-Feuer: Hoher Schaden

Der Schaden soll mehrere Zehntausende Euro betragen. Immerhin: Zum Glück wurde niemand verletzt. Eine Nachbarin: „Den Laden gab es schon lange. Geschäftswagen, Handwerker – hier war auch tagsüber einiges los.“