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Endspurt im Köln-Wahlkampf„100 Ideen“ für neues Stadtoberhaupt

11.09.2025, Köln: Abschlussveranstaltung „100 Ideen für Köln“ auf einem KD-Schiff auf dem Rhein. Foto: Arton Krasniqi

Beim Finale der KStA-Serie „100 Ideen“ schunkelten Markus Greitemann (CDU), Volker Görzel (FDP), Torsten Burmester (SPD) und Berivan Aymaz (Grüne) gemeinsam. 

Köln soll besser werden – mit diesen Ideen könnte es klappen. 

Endspurt im Wahlkampf! 

Am Sonntag (14. September) wählt Köln ein neues Stadtoberhaupt. Ein Ziel haben alle Kandidatinnen und Kandidaten, die OB von Köln werden wollen, gemeinsam: Sie wollen Köln besser machen.

100 Ideen, wie das gehen soll, haben Kölnerinnen und Kölner in den vergangenen Wochen im „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorgeschlagen, jetzt wurden die besten zehn ausgewählt. Darunter eine Markthalle in zentraler Lage (Platz 3) und ein „Boulevard der Stars“ (Platz 10).

Beim großen Finalabend auf der MS Rheinmagie am Donnerstagabend (11. September) gehörten auch die OB-Kandidatinnen und -Kandidaten zur Jury – und äußerten sich am Rande der Veranstaltung auch zum Zoff-Thema Brüsseler Platz.

SPD-Kandidat Torsten Burmester etwa findet, die aktuelle Regelung ergebe keinen Sinn. Markus Greitemann (CDU) findet, Anwohnende und Feierlustige müssten zusammengebracht werden. Berivan Aymaz (Grüne) sieht die aktuellen Verbote als „hochproblematisch“ an.

Der Brüsseler Platz ist also eines der Themen, die das künftige Stadtoberhaupt beschäftigen werden. Und eine ganze Menge guter Ideen haben sie aus der Bevölkerung nun auch in der Tasche. (red)