Köln – Fans und Follower von Karl Lauterbach wunderten sich: Der SPD-Gesundheitsexperte aus Köln machte sich auffällig rar. Über einen Tag lang keine Tweets, nichts auf Facebook, Termine mit dem 58-Jährigen wurden abgesagt.

• SPD-Gesundheitsexperte aus Köln macht sich rar
• Follower und Fans von Karl Lauterbach wunderten sich
• Termine mit 58-Jährigem abgesagt

Schon gab es Spekulationen: Er ist doch wohl nicht an Corona erkrankt? Das wäre ja wohl unfassbar bei dem Mann, der immer wieder vor den Gefahren der Krankheit warnt, jede Menge Tipps gibt, wie man sich am besten vor einer Ansteckung schützt.

Karl Lauterbach gibt Entwarnung bei Facebook und Twitter

Jetzt die Entwarnung. Karl Lauterbach meldete sich in den sozialen Medien, um über seine Abwesenheit aufzuklären: „Ich musste mich kurzfristig einer Augen-Operation unterziehen.“ Eine Woche lang will der SPD-Politiker kürzertreten, aber ab und zu dann doch bei Twitter aktiv sein.

Wie gerade mit der OP-Nachricht. Bei Facebook gab es dazu innerhalb kürzester Zeit mehr als 1000 Kommentare. Die meisten Follower wünschten dem sonst quasi omnipräsenten Politiker gute Besserung.

Andere empfahlen ihm spannende Podcasts, die er sich ja jetzt anhören könne. Und es meldeten sich etliche, denen die ungewöhnliche Schweigsamkeit des „heimlichen Gesundheitsministers“ schon aufgefallen war. (MS)