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Junkies in KölnLeserreporter kennt viele Problem-Bereiche – eine Straße besonders schlimm

Ein Mann sitzt auf dem Boden, sein Oberkörper ist nach vorne gekippt.

Leserreporter Tobias K. beklagt den offenen Drogenkonsum.

Leserreporter Tobias K. beklagt das Junkie-Problem in Köln und seine Folgen.  

Die vielen Junkies, die nicht selten zugedröhnt herumliegen: Täglich schicken Kölnerinnen und Kölner Fotos aus ihrer Stadt und beklagen deren Zustand.  

Leserreporter Tobias K. nennt gleich mehrere Problem-Bereiche, wie rund um die Haltestelle Porz-Markt. 

„Rund um die gegebenen Sitzmöglichkeiten an der Haltestelle und im Eingangsbereich der Sparkasse bis hin zu den Taxiständen tummelt sich das obdachlose Volk. Öffentlicher Drogenkonsum, aufdringliches Betteln, harter Alkohol und Dealer, die lauthals fragen: Was brauchst du?“, schildert er die dortige Situation.

Die Drogen würden dann in anliegenden Hauseingängen oder auf dem Dach des Parkhauses konsumiert. Tobias K.: „Ebenfalls rund um das Parkhaus Lungengasse am Neumarkt. Spritzenkonsum, Kokain und Heroin und dessen Auswirkungen auf den Bürgersteigen. Junkies, die auf dem Bürgersteig oder im Hauseingang liegen, nachdem der Schuss gesetzt worden ist.“

Die Baumstraße an der Deutschen Rentenversicherung sei besonders schlimm, meint der Leserreporter.


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