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Schneller FahndungserfolgGewalt-Exzess am Hansaring: Bundespolizei identifiziert mutmaßliche Schlägerin

Ein Schild, das auf den Ausgang der Haltestelle Köln-Hansaring hinweist.

Die Haltestelle Hansaring in Köln. Das Symbolfoto zeigt die Haltestelle am 9. November 2021.

Die Bundespolizei fahndete Anfang September nach einer Tatverdächtigen, die am Kölner Hansaring auf eine Frau eingeprügelt haben soll. Nun ist die junge Frau identifiziert worden.

Die Suche nach einer mutmaßlichen Schlägerin, die am Sonntagmorgen (24. Juli 2022) eine andere Frau am Hansaring verprügelt haben soll, hat nur knapp 24 Stunden gedauert!

Am Montag (5. September 2022) begann die öffentliche Suche nach der weiblichen Tatverdächtigen mithilfe von Aufnahmen einer Überwachungskamera, bereits am Tag nach der eingeleiteten Öffentlichkeitsfahndung (6. September) ist die gesuchte Person ausfindig gemacht worden.

Hansaring: Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung

Ein Angehöriger der Bundespolizei in Mainz erkannte die Tatverdächtige in Bezug zu einer anderen Strafsache wieder. Nach Abschluss erster Ermittlungen handelt es sich zweifelsfrei um die jugendliche Tatverdächtige vom Bahnhof Köln-Hansaring.

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Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen die Tatverdächtige: Zunächst soll sie die Geschädigte in der Folge einer Auseinandersetzung in den lebensgefährlichen Gleisbereich gestoßen haben. Nachdem diese herausgeklettert war, soll die Tatverdächtige gezielt aus sie eingeschlagen und eingetreten haben.

Zur Tatzeit trug die verdächtige Frau zunächst ein gelbes Shirt, eine schwarze Hose mit weißem Muster sowie eine rote Jacke. Im weiteren Verlauf wechselte sie ihre Oberbekleidung in ein schwarzes Top, passend zur Hose. (red)