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VierschanzentourneeSpektakuläre Neuerungen: Preisgeld verfünffacht – kommt eigene Serie für Frauen?

In der Skisprungszene tut sich was: Bei der Vierschanzentournee wird das Preisgeld deutlich erhöht, und bald könnten auch die Frauen eine eigene Tournee bekommen.

Der Sieger der Vierschanzentournee wird künftig deutlich mehr Preisgeld bekommen als bisher. Bei der Jubiläumsausgabe in diesem Winter gibt es 96.000 Euro für den Gesamtsieger der Wettkämpfe in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Das wurde am 10. Dezember 2021 bekannt gegeben.

Bisher betrug das Preisgeld für den besten Tournee-Skispringer 19.200 Euro, also lediglich ein Fünftel. „Toll, dass wir mit der 70. Tournee in eine neue Preisgelddimension starten und den Tourneesieger für seine grandiose Leistung deutlich besser entlohnen können als bisher“, sagte Tournee-Präsident Peter Kruijer.

Kommt bald die Vierschanzentournee für Frauen?

Er bezeichnete die Erhöhung als „Gemeinschaftsleistung der vier Organisationskomitees“ in den Wettkampforten sowie des deutschen und österreichischen Skiverbandes. Gewinnt ein Skispringer alle vier Wettbewerbe und alle vier Qualifikationen, ist nun ein Preisgeld von über 144.000 Euro möglich.

Offen ist weiter, ob und wann eine Vierschanzentournee für Frauen eingeführt wird. In dieser Saison haben die Skispringerinnen erstmals einen Wettbewerb an Neujahr, allerdings noch im slowenischen Ljubno und nicht in Garmisch-Partenkirchen. (dpa)