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Frühes Aus für deutschen FahnenträgerOlympia-Enttäuschung für Wasserspringer Hausding

Patrick Hausding springt im Vorkampf der Wasserspringer bei Olympia.

Patrick Hausding im Vorkampf der Wasserspringer vom 2. August bei Olympia in Tokio.

Enttäuschender Olympia-Abgang für Deutschlands Fahnenträger Patrick Hausding. Der Wasserspringer scheiterte bei seinen vierten und letzten Olympischen Spielen im Einzel bereits im Vorkampf.

Tokio. Die historische Rolle als Fahnenträger bei der Olympia-Eröffnungsfeier in Tokio hat Patrick Hausding (32) kein Glück gebracht. Der Wasserspringer, als Medaillen-Kandidat nach Japan gereist, scheiterte am Montag (2. August) im Einzel-Wettbewerb bereits im Vorkampf.

Für Hausding, der zuvor immerhin im Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett Bronze mit Lars Rüdiger (25) geholt hatte, endete die Olympia-Laufbahn nach insgesamt vier Teilnahmen mit einer Enttäuschung.

Patrick Hausding holte in Rio 2016 Olympia-Bronze

Dem Rekord-Europameister reichten 364,05 Punkte nicht für das Halbfinale am Dienstag. In Rio de Janeiro hatte Hausding in dieser Disziplin noch die Bronzemedaille gewonnen.

Hausding war Teil des ersten deutschen Fahnenträger-Duos bei einer Olympia-Eröffnungsfeier. Gemeinsam mit Beachvolleyballerin Laura Ludwig (35) schwenkte er am 23. Juli die deutsche Flagge. 

Beim Einzel-Wettkampf der Wasserspringer lief es für den Dresdner Martin Wolfram (29) mit 444,50 Punkten besser. Er ist mit seiner Wertung sicher weiter.  Vorkampfbester war der Chinese Wang Zongyuan (19) mit 531,30 Zählern. (bc/dpa)