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Nach tragischem TodRennfahrerin Sabine Schmitz wird besondere Ehre zuteil

Sabine Schmitz auf einer Pressekonferenz

Rennfahrerin Sabine Schmitz verstarb am 16. März 2021 mit nur 51 Jahren. Jetzt wird eine Kurve am Nürbrurgring nach ihr benannt.

Adenau. Die verstorbene Rennfahrerin und Moderatorin Sabine Schmitz (†51) bekommt am Nürburgring posthum eine seltene Ehre: eine eigene Kurve!

„Die zukünftige Sabine-Schmitz-Kurve liegt als erste Kurve der Nordschleife am Ortsrand von Nürburg. Nur wenige Meter entfernt von hier wuchs die Rennfahrerin auf“, teilten die Verantwortlichen der Eifel-Rennstrecke am Freitag (18. Juni) mit. So bleibe Schmitz „für immer Teil der Nordschleife“.

Nürburgring: Sabine Schmitz verlor den Kampf gegen den Krebs

Die offizielle Taufe der Kurve sei beim 6-Stunden-Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie am 11. September geplant. Die 21 Kilometer lange Nordschleife werde dann 30 Streckenabschnitte mit eigenen Namen haben. Sabine Schmitz war im März 2021 mit nur 51 Jahren an Krebs gestorben. 1996 war sie die erste Frau gewesen, die beim 24-Stunden-Rennen auf ihrer Heimstrecke triumphieren konnte. Ein Jahr später verteidigte sie den Titel und holte 1998 auch als erste Frau den Meistertitel in der Langstreckenserie VLN.

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Sabine Schmitz wurde durch Kult-Serie „Top Gear“ bekannt

International bekannt wurde Schmitz mit Auftritten in der britischen Kult-Fernsehserie „Top Gear“.

Auch in Deutschland moderierte die „Nürburgring-Königin“ Motorsportmagazine im Fernsehen.Zudem chauffierte sie Interessierte mit dem Renntaxi durch die „Grüne Hölle“ in der Eifel. Mehr als 33 000 Runden soll die „Botschafterin des Nürburgrings“ auf der Nordschleife gefahren sein - und auch mal ihre Oma über die Strecke zum Friseur. (dpa)