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Formel 1Verstappen im Qualifying nicht zu bremsen – doch auch Hülkenberg feiert

Max Verstappen auf der Renn-Strecke.

Max Verstappen war auch im Qualifying zum Großen Preis von Österreich am 30. Juni 2023 nicht zu bremsen.

Max Verstappen hat das Qualifying zum Großen Preis von Österreich souverän gemeistert. Auch Nico Hülkenberg hatte mal wieder ein Erfolgserlebnis.

von Oliver Reuter (reu)

Die Verstappen-Festspiele gehen auch in Spielberg weiter. WM-Spitzenreiter Max Verstappen (25) raste vor Zehntausenden Fans seiner „Orange Army“ auf die Pole-Position zum Österreich-GP (Sonntag, 2. Juli 2023, 15 Uhr, Sky).

Damit ist der „fliegende Holländer“ natürlich auch Favorit für das Sprintrennen am Samstag (16.30 Uhr, Sky).

Formel 1: Max Verstappen startet beim Großen Preis von Österreich auf Platz eins

„Mad Max“ zerstört seine Gegner. Allen voran seinen eigenen Red-Bull-Kollegen Sergio Perez (33). Der Mexikaner, der ihn nach zwei Siegen in den ersten vier Rennen noch herausfordern wollte, schaffte es in den letzten drei Rennen nicht mal in die Top Ten und scheiterte auch im Qualifying an seinen Nerven.

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Mehrfach wurden Perez wegen Überschreitens der Track-Limits seine Rundenzeiten gestrichen. Das passierte auch mal Verstappen, doch der passte im entscheidenden Moment auf. Nicht so Perez, der in Q2 locker weitergekommen wäre, aber dann erneut in Kurve 9 zu weit rausfuhr und nach gestrichener Zeit auf Rang 15 strandete.

Nutznießer war neben dem Ferrari-Duo Charles Leclerc (25) und Carlos Sainz (28) auf den Startplätzen zwei und drei auch Nico Hülkenberg (35). Nachdem der Haas-Kämpfer auch in Montréal im lahmen Haas auf Rang 15 durchgereicht worden war, schaffte es der Emmericher trotz anfänglichen Problemen auf Platz acht. Sein Teamkollege Kevin Magnussen (30) flog im ersten Quali-Drittel raus.

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Einen Rückschlag erlebten die Verstappen-Herausforderer Lewis Hamilton (38, Mercedes) und Fernando Alonso (41, Aston Martin), die nur auf den Plätzen fünf und sieben starten. Jungstar George Russell (25) schaffte es nicht mal in die Top Ten.

Positive Überraschung war Lando Norris (23). Dank der nur an seinem McLaren-Mercedes verbauten Updates konnte der junge Brite auf den vierten Startplatz rasen.