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Geldregen für den VfB StuttgartWehrle schließt Multi-Millionen-Deal mit neuem Investor ab

Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender VfB Stuttgart, nimmt an einer Pressekonferenz teil.

Alexander Wehrle (Vorstandsvorsitzender der VfB Stuttgart 1893 AG) am 23. März 2022.

Die VfB-Bosse Alexander Wehrle und Rouven Kasper haben einen neuen Multi-Millionen-Deal mit der Porsche AG abgeschlossen. Die Rede ist von rund 100 Millionen Euro.

Geldregen für den VfB Stuttgart. Neben der Mercedes-Benz-Group steigt die Porsche AG als neuer großer Investor beim Bundesligisten ein. Gemeinsam mit Marketing-Vorstand Rouven Kasper (41) tütete der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle (48) den Mega-Deal ein.

Der Klub verkündete am Dienstag auf einer Pressekonferenz die neue Partnerschaft. Wie die „Bild“ berichtet, soll es sich dabei um einen Multi-Millionen-Deal handeln. Porsche wird sich mit seiner Tochtergesellschaft MHP im Sponsoring engagieren und den Schwaben finanziell ordentlich unter die Arme greifen: Die Rede ist von rund 100 Millionen Euro.

VfB Stuttgart: Porsche AG soll 100 Millionen Euro investieren

Der VfB-Aufsichtsrat hatte vergangenen Woche einstimmig für die Partnerschaft abgestimmt. Wehrle erklärte: 

2017 hatte der Klub den Bereich Profifußball bereits in eine AG ausgegliedert, an der Mercedes bereits 11,75 Prozent der Anteile hält. Der Autokonzern zahlte damals 41,5 Millionen Euro und setzte sich nun aus verschiedenen Gründen für den Porsche-Deal ein.

Zum einen wolle man dem finanziell geschwächten VfB Stuttgart helfen, zum anderen um die Reduzierung des eigenen Sponsorings aufzufangen. Porsche erwirbt die gleichen Anteile wie Mercedes.

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Ab kommender Saison wird Mercedes nämlich nicht mehr der Trikotsponsor bei den Schwaben sein. Man wolle sich aber mit einem geringen Betrag weiter engagieren.

Anfang des Jahres hatten Wehrle und Kasper erst einen Fünfjahresvertrag mit dem Vermarkter Sportfive festgemacht. Dabei soll es sich um einen garantierten Umsatz von 250 Millionen Euro handeln. (fr)