Paris – Dass der brasilianische Superstar Neymar (28) einen Hang zur Theatralik hat, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Auf dem Spielfeld sieht man den wieselflinken Außen-Stürmer von Paris Saint-Germain nicht selten mal eine Rolle schlagen – oder eben sechs.
Neben Blutgrätschen und bissigen Verteidigern fürchtet der leidenschaftlicher Zocker allem Anschein nach allerdings noch etwas anderes: Geister und gruselige Monster!
Das stellte der Samba-Kicker in einem seiner Twitch-Livestreams eindrucksvoll unter Beweis, während er mit „Selecao“-Kumpel Gabriel Jesus (23) das Horror-Spiel „Sign of Silence“ zockte.
Twitch: Neymar streamt regelmäßig auf Gaming-Plattform
Neben dem Tore schießen und dribbeln, hat der Brasilianer schon lange eine weitere Leidenschaft: Zocken.
Seit geraumer Zeit streamt der Olympiasieger von 2016 diverse Videospiele auf seinem Twitch-Kanal „neymarjr“ und begeistert dort zahlreiche Fans vor den Bildschirmen.
Die jüngste Gaming-Session mit Gabriel Jesus wird der Edel-Techniker allerdings wohl nicht so schnell vergessen können. Der Grund: Beim Spielen eines Horror-Games schlich sich Freund Gilmar Araujo mit einer Halloween-Maske heran, um Neymar den Schreck seines Lebens einzujagen.
Mit Erfolg, der Dribbel-Künstler fiel beim Anblick der gruseligen Maske seines Freundes fast vom Glauben ab und flüchtete kurzzeitig aus dem Sichtfeld seiner Webcam, um sich vom Schreck zu erholen.
Manchester-City-Spieler Gabriel Jesus war nicht mehr zu beruhigen, Neymars Schreck-Anfall sorgte für minutenlange Lacher beim 23-jährigen Angreifer des Scheich-Klubs.
Nach kurzer Zeit kehrte Neymar aber zurück vor den Bildschirm, um das Horror-Spiel fortzusetzen – ob das so eine gute Idee ist?
Paris Saint-Germain: Neymar fehlt gegen RB Leipzig
In den kommenden Tagen könnte sich der agile Offensiv-Akteur noch öfter vor dem Rechner zeigen.
Aufgrund von hartnäckigen Adduktoren-Problemen ist Neymar derzeit außer Gefecht gesetzt.
Auch im Champions-League-Spiel gegen RB Leipzig am Mittwochabend (21 Uhr) kann PSG-Trainer Thomas Tuchel (47) nicht auf den Spielmacher zählen. (cw)