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Zoff wegen „Mund-zu“-GesteHazard kritisiert DFB-Elf nach Japan-Fiasko – Hitzlsperger reagiert angefressen

Thomas Hitzlsperger während eines Interviews.

Thomas Hitzlsperger am 26. September 2022 beim Spiel Deutschland gegen England in der Nations League.

Nach den Aussagen von Nationalspieler Eden Hazard über die „Mund-zu“-Geste der DFB-Elf hat sich Thomas Hitzlsperger nun zu Wort gemeldet und den Belgier aufs schärfste kritisiert.

Thomas Hitzlsperger (40) hat sich bezüglich der Kritik von Eden Hazard (31) über die „Mund-zu“-Geste der DFB-Elf ordentlich geärgert. Der ehemalige Nationalspieler hat bei Twitter seinen Unmut über den Belgier nun freien Lauf gelassen.

„Interessanter Kommentar eines Spielers, der in seinem ersten Spiel nur 60 Minuten durchhielt und von Kanada ausgespielt wurde“, schrieb Hitzlsperger in seinem Beitrag: „Im Moment des Sieges sehen wir oft den wahren Charakter.“

WM 2022: Belgiens Hazard kritisierte „Mund-zu“-Geste der DFB-Elf

Hazard hatte kein Verständnis für die deutsche Protestaktion vor dem 1:2 am Mittwoch (23. November 2022) gegen Japan. „Es wäre besser gewesen, wenn sie es nicht getan und gewonnen hätten“, sagte der 31 Jahre alte Spieler von Real Madrid laut französischem Radio RMC nach dem 1:0 Belgiens am Mittwochabend gegen Kanada.

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Die deutschen Spieler hatten sich vor dem Spiel gegen Japan demonstrativ den Mund zugehalten, nachdem die FIFA Konsequenzen für das Tragen der „One Love“-Kapitänsbinde angekündigt hatte.

Abwehr-Chef Antonio Rüdiger (29) erklärte nach der Japan-Pleite, dass sie sich nicht den Mund verbieten lassen wollten. Die Aktion hatte für viel Wirbel gesorgt, da vielen die Geste vor Anpfiff nicht gereicht hatte. 

„Wir sind hier, um Fußball zu spielen, ich bin nicht hier, um eine politische Botschaft zu verbreiten, dafür sind andere Leute besser geeignet. Wir wollen uns auf den Fußball konzentrieren“, sagte Hazard laut RMC weiter. (dpa)