Zwei Jahre nach dem Abgang beim FC Bayern München die Rückhol-Aktion der Bosse? Bisher war das kein großes Thema – nun sorgt ein alter Bekannter dafür, dass dieses Gedankenspiel hohe Wellen schlägt.
Nationaltrainer plaudert Bayern-Plan ausRückhol-Aktion zwei Jahre nach dem Abgang! Dann aber das Drama
Die Zeit vergeht im schnelllebigen Profifußball-Geschäft besonders schnell! Mittlerweile ist es schon vier Jahre her, dass sich David Alaba entschloss, den FC Bayern zum Ende seines im Sommer 2021 auslaufenden Vertrags zu verlassen.
Für den heute 32-Jährigen war schnell klar: Er will den nächsten Karriere-Schritt bei Real Madrid wagen. Allerdings verliefen gerade die vergangenen beiden Spielzeiten für Alaba alles andere als ideal.
David Alaba: FC Bayern München dachte laut Rangnick an Rückhol-Aktion
Im Dezember 2023 zog sich der gebürtige Wiener einen Kreuzbandriss zu und fiel mehr als ein Jahr aufgrund der schweren Knieverletzung aus. Aktuell sorgt ein Meniskusriss für eine längere Ausfallzeit, wieder kämpft Alaba gegen sein Knie.
Während es sportlich aus diesem Grund aktuell wenig über Alaba zu berichten gibt, legt dann einfach sein Nationaltrainer Ralf Rangnick (66) mit einem Transfer-Thema nach.
Der ÖFB-Coach war am Montagabend (16. Mai 2025) bei einem Servus-TV-Talk zu Gast und plauderte einfach mal eine ausgesprochen spannende Information aus.
„Ich weiß aus sicherer Quelle, dass Bayern vor seiner Verletzung intensiv darüber nachgedacht hat, ihn zurückzuholen“, erklärt der 66-Jährige. Dann wurde es bei Alaba dramatisch! In seiner dritten Saison als Real-Profi erlitt Alaba die schwere Knieverletzung.
Nun das spannende Detail zur geplanten Rückhol-Aktion der Bayern zwei Jahre nach dem Alaba-Abgang 2021! Im Sommer 2023 verstärkte sich der deutsche Rekordmeister für 50 Millionen Euro mit Min-jae Kim (28), der aus Neapel an die Isar wechselte. In der Winterpause kam dann noch Eric Dier. Der 31-Jährige heuert in diesem Sommer nach eineinhalb Jahren bei den Bayern in Monaco an.
Das war die Alternativ-Lösung der Bayern-Bosse – anstelle der Rückhol-Aktion um Alaba. Nun setzt der Deutsche Meister in Jonathan Tah (28) wieder auf einen deutschsprachigen Innenverteidiger.
Derweil steht Alaba vor der Zusammenarbeit mit Tahs Ex-Coach Xabi Alonso (43) bei den Königlichen. Etwaige Transfer-Optionen für den Österreicher dürften nach seiner erneuten Verletzung erst einmal ad acta gelegt sein. Für den 32-Jährigen geht jetzt darum, so schnell wie möglich wieder auf dem Rasen zu stehen.