Erst die Verletzung, jetzt die Social-Media-Panne: BVB-Neuzugang Fabio Silva (23) muss länger pausieren – und sorgt für Spott im Netz.
Bitterer Start!BVB-Neuzugang stolpert über peinliche Insta-Panne

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Fabio Silva musste beim ersten Heimspiel des BVB zuschauen.
03.09.2025, 22:53
Das lief für Fabio Silva (23) alles andere als nach Plan.
Der Neuzugang von Borussia Dortmund fällt nach seinem Wechsel aus der Premier League länger aus als zunächst erwartet – und nun sorgt auch noch eine Social-Media-Panne für Schlagzeilen.
Silva: „Brauche keine weiteren Erklärungen“
Schon bei seiner Verpflichtung wussten die BVB-Verantwortlichen von den Adduktorenproblemen des Portugiesen. Doch jetzt ist klar: Im September wird Silva wohl nicht zu seinem Debüt im schwarz-gelben Trikot kommen.
Damit verpasst er nicht nur den Champions-League-Auftakt gegen Juventus Turin, sondern auch die ersten Bundesliga-Partien nach der Länderspielpause.
Als wäre die Verletzungsmisere nicht genug, machte Silva wenige Tage später im Netz ungewollt auf sich aufmerksam. Auf Instagram verabschiedete er sich von den Wolverhampton Wanderers, wo er fünf Jahre lang unter Vertrag stand: „Als ich zum ersten Mal bei Wolves ankam, war ich voller Ehrgeiz, Träume und dem Wunsch wirklich etwas zu bewirken. Ich weiß, dass ich den Erwartungen nicht gerecht werden konnte.“
Kurz darauf postete auch Christantus Uche (22) nach seinem Wechsel von Getafe zu Crystal Palace einen fast identischen Text – nur mit ausgetauschtem Vereinsnamen.
Pikant: Während Silvas Worte zur wechselhaften Zeit bei den Wolves passten, wirkte Uches Post nach nur einer Saison in Spanien und dem direkten Sprung in die Premier League eher unglaubwürdig.
In beiden Nachrichten hieß es weiter: „An alle Trainer, die mich geführt haben, die Mitspieler, die an meiner Seite standen, und jedes einzelne Staff-Mitglied, das unermüdlich im Hintergrund gearbeitet hat: Danke.“
Doch Silva wollte nicht als Copy-Paste-Profi dastehen. Der BVB-Stürmer veröffentlichte auf Instagram einen Screenshot einer Konversation mit seinem Medien-Berater.
Er schrieb dazu: „Das ist eine Konversationen, bei der jeder sehen kann, dass ich den Abschiedsbrief an Wolverhampton am 22. August geschrieben habe. Ich brauche keine weiteren Erklärungen, ich habe das alleine gemacht und den Wolves so meine Dankbarkeit gezeigt.“