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Fehler auf dem Trikot?Deswegen trägt Neuzugang Paqarada beim FC einen anderen Namen

Leart Paqarada dribbelt mit dem Ball.

FC-Neuzugang Leart Paqarada im Testspiel gegen RCD Mallorca (1:1) am 21. Juli 2023.

FC-Neuzugang Leart Paqarada wird bei den Geißböcken nicht mit seinem eigentlichen Namen auf dem Trikot auflaufen. Für den Kosovaren ist es bereits die dritte Namens-Variante beim dritten Verein. 

von Julian Meiser (jm)Sebastian Bucco (buc)

Das Geheimnis um seine neue Rückennummer ist schon seit längerer Zeit gelüftet: FC-Neuzugang Leart Paqarada (28) wird in der kommenden Saison mit der ehemaligen Nummer 17 von Kingsley Schindler (30) auflaufen. 

Nun gibt es bei den Fans des 1. FC Köln jedoch ein neues Rätsel um das Trikot des Linksverteidigers. Dabei geht es um die Schreibweise seines Namens. 

1. FC Köln: Leart Paqarada läuft mit anderem Namen auf dem Trikot auf

Bereits im Januar berichtete EXPRESS.de über den ungewöhnlichen Namens-Wechsel bei seinem Ex-Verein St. Pauli. Bei den Geißböcken läuft der Abwehr-Spieler aber anders als bei seinen ehemaligen Klubs aus Hamburg und Sandhausen mit dem Namen „Pacarada“ auf dem Jersey auf.

Das liegt am albanischen Alphabet, in dem der Buchstabe Q überhaupt nicht existiert. Eigentlich wird der Name des Kosovaren „Patscharada“ ausgesprochen und mit dem Buchstaben „ç“ geschrieben – so stand es auch bei St. Pauli auf dem Trikot des 28-Jährigen. 

Für eine einfachere Aussprache im Deutschen machten seine Eltern aus dem „ç“ in Paçarada also ein „q“. Bei Sandhausen lief der Verteidiger allerdings von 2014 bis 2020 noch mit dem Namen „Paqarada“ auf. 

Leart Paqarada: Drei Vereine, drei Namens-Varianten auf dem Trikot 

In der Domstadt wird der Neuzugang also nun innerhalb von drei Jahren die dritte Namens-Variante auf dem Rücken tragen. 

Der simple Grund für die Trikot-Verwirrung: Es liegt schlichtweg daran, dass der FC den Buchstaben „Ç“ für die Beflockung überhaupt nicht anbietet.

Unabhängig davon, welcher Name auf dem Jersey des Nachfolgers von Ex-Kapitän Jonas Hector (33) stehen wird, muss der Linksverteidiger die Anhängerinnen und Anhänger des 1. FC Köln mit seinen Leistungen auf dem Platz überzeugen.