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Jens StreiflingIch will zurück aufs Dorf

„Ja, ich bin wieder verliebt“, sagte Jens Streifling schon im Sommer, als er sich mit seiner Sonja erstmals in der Öffentlichkeit zeigte.

„Ja, ich bin wieder verliebt“, sagte Jens Streifling schon im Sommer, als er sich mit seiner Sonja erstmals in der Öffentlichkeit zeigte.

Noch wird geschraubt, gehämmert und gedübelt. Aber am 1. Januar soll alles fertig sein. Dann will Jens Streifling, Gitarrist und Saxophonist der Höhner, in sein neues/altes Haus in Bornheim-Brenig einziehen.

Dort hat er bis vor acht Monaten schon einmal gewohnt, aber dann zog der Musiker aus. Der Grund: Streifling und seine Frau Maren hatten sich nach 20 Jahren Ehe getrennt.

Das Ex-Paar einigte sich: Maren behielt den wunderschönen Alten Dorfsaal und die Wohnung, Jens „erbte“ das Haus, das auch auf dem Grundstück liegt. Diesen Fachwerkbau ließ Streifling in den letzten Monaten renovieren:

„Ich brauche Brenig, meine Beziehung zu dem Ort ist ganz stark, weil ich mich hierher zurückziehen und von dem Band-Stress erholen kann“, sagte er dem EXPRESS. Wenn alles fertig ist, wird Jens mit seiner Freundin Sonja einziehen.Die junge Frau ist seine neue große Liebe.

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Bei Maren Streifling war die Bindung zum Dorf wohl nicht ganz so stark: Sie zog mit den drei Söhnen (17, 12 und 9 Jahre alt) in die Kölner Südstadt. Sie behält allerdings den Dorfsaal. Der wird aber, sehr zum Bedauern der Musik- und Kabarettszene, nur noch selten für Veranstaltungen genutzt.

Jens Streifling: „Das von Köln aus zu managen, ist kaum möglich. Und ich fahre bestimmt nicht mehr herum und hänge Plakate für Veranstaltungen auf. Aber vielleicht meldet sich jemand, der von Maren den Saal pachten will. Dann sähe die Sache wieder anders aus.“