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„Stiftung Warentest“Notebooks im Test: Dieses günstige überzeugt

Eine Frau tippt auf einem Notebook. Neben ihr steht ein Glas mit Tee.

Die Stiftung Warentest hat einige Notebooks genauer unter die Lupe genommen. Die Geräte erweisen sich im Alltag oft als sehr praktisch.

Ein Notebook ist praktisch, aber es gibt mittlerweile unendlich viele Modelle. Die große Frage: Welches passt am besten zu meinem Budget und zu meinen Anwendungswünschen? Die Stiftung Warentest hat einige Geräte getestet.

von Sarah Istel (sai)

Sei es, um in der Bahn zu arbeiten, im Bett auf dem Sofa noch eine Folge der Lieblingsserie zu schauen oder in der Uni digitale Notizen zu machen: Ein Laptop erweist sich als nützlich und eine Anschaffung lohnt sich in vielen Fällen.

Es ist wichtig, das richtige Gerät für einen selber zu finden. Doch das ist nicht immer unbedingt einfach. Die Stiftung Warentest hat im „test“-Heft Ausgabe 9/2023 einige Notebooks getestet. Die Ergebnisse sind gut, aber es gibt trotzdem große Unterschiede zwischen den Geräten.

Stiftung Warentest testet Notebooks

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem normalen Laptop und einem Notebook? Das ist ganz einfach: Ein Notebook ist etwas kompakter und leichter und besitzt einen Akku mit längerer Laufzeit.

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Die Stiftung Warentest hat jetzt insgesamt 16 Windows-Notebooks getestet. Sie kosten zwischen 625 und 1220 Euro. Zwölf Geräte haben einen Durchmesser zwischen 15 und 16 Zoll, die restlichen vier haben mit 17 Zoll etwas mehr. Überraschend: Im Test haben alle Notebooks bis auf eines mit „gut“ abgeschnitten.

Stiftung Warentest testet Notebooks: Das sind die Testsieger

Testsieger in der Kategorie der kleineren Bildschirmdurchmesser ist das „Lenovo IdeaPad 5 Pro“ mit 15 Zoll für 1200 Euro. Es überzeugt vor allem mit seinem ausdauernden Akku und dem besten Bildschirm im Test. Außerdem ist die Webcam sehr gut, was für Leute wichtig ist, die mit ihrem Notebook Videotelefonate annehmen möchten. 

Der Testsieger bei den größeren Bildschirmen ist der „HP Envy 17“ mit 17 Zoll. Er kostet 1220 Euro. Die beiden Testsieger sind recht teuer – wer nicht unbedingt das beste vom bestem braucht, kann auch zu einem günstigeren Gerät greifen.

Stiftung Warentest: Welches Notebook passt zu mir?

Für all diejenigen, die nur ein bisschen im Internet surfen oder Dokumente bearbeiten möchten, reicht der „Acer Aspire 3“ (15 Zoll). Der Allrounder kostet 630 Euro, ist im Vergleich zu den anderen Geräten also eher günstig.

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Wer sein Notebook mit auf Reisen nehmen möchte oder öfter unterwegs ist, sollte zu einem leichteren Notebook greifen. Das „Samsung Galaxy Book3“ eignet sich dafür prima: Es hat einen ausdauernden Akku und hat mit circa 1,5 Kilogramm das geringste Gewicht im Test. Dafür ist es mit 1130 Euro nicht gerade ein Schnäppchen.

Das Notebook „Aspire 5“ von Acer bietet noch etwas anderes: Das Gerät hat einen separaten Grafikprozessor und ist somit für Leute geeignet, die Design-Programme nutzen, Videoschnitte machen oder Games spielen wollen. Außerdem lädt sich der Akku sehr schnell auf, innerhalb von 80 Minuten ist er voll geladen. Er kostet 1090 Euro.

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Stiftung Warentest testet Notebooks: Das sind die Schwächen

Obwohl fast alle Geräte mit „gut“ abgeschnitten haben, weisen die Geräte in ein paar Punkten Schwächen auf. So haben der „Dell Inspiration 15“ und der „HP Pavilon 15“ nur 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, was für heutige Verhältnisse eher wenig ist.

Außerdem darf man die Leistung der Notebooks nicht überschätzen: Die Grafikleistung und die Webcam-Qualität hält sich in Grenzen, sie ist nicht mit der eines vollausgestatteten Computers zu vergleichen. Dafür sind sie am Ende aber auch nicht gemacht – man sollte also genau wissen, was man von einem Notebook erwartet, bevor man sich eines zulegt.