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Tod durch HirnschädenForschungsteam züchtet neues Coronavirus – Tiere sterben innerhalb weniger Tage

Ein Forscher betrachtet Proben unter einem Mikroskop.

Das Symbolfoto zeigt einen Forscher, der Proben unter einem Mikroskop betrachtet.

In China hat ein Forschungsteam ein neues Coronavirus gezüchtet und im Labor an Mäusen getestet. Alle Tiere starben innerhalb kurzer Zeit.

von Klara Indernach (KI)

Chinesische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität für Chemieingenieurwesen in Peking haben ein beunruhigendes Experiment durchgeführt. Sie haben einen mutierten Coronavirus-Stamm, GX_P2V genannt, entwickelt, der in einer Studie an Mäusen getestet wurde.

Alle Testobjekte starben innerhalb weniger Tage, was das Virus absolut tödlich zu machen scheint.

Überraschende Todesursache und Infektionsmuster

Das Virus, ursprünglich in Gürteltieren entdeckt, wurde für Tests an sogenannten humanisierten Mäusen verwendet, die menschliche Gene oder Zellen in sich tragen. Laut der britischen Zeitung „Daily Mail“ sollte durch diese Methode die Auswirkung auf den Menschen besser simuliert werden.

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Die infizierten Nagetiere zeigten eine unerwartete Todesursache. Im Gegensatz zu Covid-19, das vorrangig die Lunge befällt, konzentrierte sich der neue Virusstamm hauptsächlich auf Gehirn und Augen.

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Die Folge: Innerhalb von acht Tagen führten offenbar Hirnschäden zum Tod der Mäuse, eine Geschwindigkeit, die die Forscher als „überraschend schnell“ beschrieben. Potenziell bestehe auch ein Risiko, dass das Virus auf Menschen übertragen werden könnte. 

Gefahr auch für Menschen? Kritische Stimmen aus der Wissenschaft

Die Studie stößt in der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf Kritik. François Balloux, Biologieprofessor am University College London, äußerte sich auf X (vormals Twitter) skeptisch: „Ich sehe nichts, was von großem Interesse wäre, wenn man eine seltsame Rasse humanisierter Mäuse mit einem mutierten Virus zwangsinfizieren würde. Umgekehrt könnte ich mir vorstellen, wie so etwas sehr schiefgehen könnte.“

Richard Ebright, Chemiker an der Rutgers-Universität in New Jersey, teilte diese Bedenken in einem Gespräch mit der „Daily Mail“. Er kritisierte insbesondere das Fehlen von Angaben zu Sicherheitsmaßnahmen gegen einen potenziellen Ausbruch in der Studie.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.