Herzogin Meghan erntet für ein Video, das sie bei der Zubereitung eines Truthahns für Thanksgiving zeigt, heftige Kritik im Netz. Nutzer werfen der 44-Jährigen mangelnde Hygiene vor und verspotten sie als ‚Salmonellen-Sussex‘.
Viel Spott für VideoMeghan erntet erneut heftige Kritik
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Herzogin Meghan Markle lächelt freundlich in die Kamera in einer hellen Küche.
Aktualisiert
Herzogin Meghan, die ihre Karriere als Unternehmerin vorantreibt, wollte ihren Fans einen Einblick in ihre Thanksgiving-Feierlichkeiten geben.
Sie teilte ein Video, das sie bei der Vorbereitung eines Truthahns in ihrer Villa in Montecito zeigt.
Heftiger Spott im Netz
In dem Clip ist zu sehen, wie die 44-Jährige den rohen Vogel würzt und mariniert. Dabei trägt sie auffallend viel Schmuck, darunter ihren auf 300.000 Euro geschätzten Verlobungsring und ein Cartier-Armband im Wert von 8.000 Euro.
Die Reaktionen in den sozialen Medien ließen nicht lange auf sich warten und fielen überwiegend negativ aus. Nutzer warfen der Herzogin einen Mangel an grundlegendem Wissen über Lebensmittelhygiene vor und bezeichneten ihr Verhalten als „eklig“. Ein Kommentator meinte, dies sei der „Beweis dafür, dass sie keine Ahnung hat, was sie tut“.
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Während Meghan an dem Truthahn arbeitet, ziert weiterhin teurer Schmuck die Hände.
Ein anderer Kritiker warnte vor der Gefahr der Bakterienverbreitung: „Ich kenne niemanden, der beim Umgang mit Lebensmitteln, insbesondere mit einem Truthahn, seine Ringe und Armbänder trägt. Das ist eine garantierte Verbreitung von Bakterien“. In der Folge wurde Meghan online als „Salmonellen-Sussex“ verspottet.
Es ist nicht das erste Mal, dass Meghan für ihre Auftritte in der Küche kritisiert wird. Bereits in ihrer Netflix-Show „With Love, Meghan“ wurde ihr vorgeworfen, mit ihren gestylten Outfits weder authentisch noch realitätsnah zu wirken.
Die negative Aufmerksamkeit kommt für die Herzogin zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da am 3. Dezember ein Weihnachts-Special ihrer Lifestyle-Reihe starten soll. (red)
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