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Yvonne muss weinenSohn von 90er-Star überzeugt im „The Voice“-Battle

Köln/Bornheim – James Smith (52) war in den 90ern ein Star – mit seinem Hit „I Like It“ feierte er Erfolge.

Jetzt will sein Sohn James Smith Jr. (16) in seine Fußstapfen treten. Er war am Donnerstagabend in den Battles von „The Voice of Germany“ zu sehen. Und wie hat sich der Nachwuchs-Sänger aus dem Team von Yvonne Catterfeld geschlagen? 

Er musste gegen Doriane Kamdem Mabou (17) ran. Sie sangen „Us“ von James Bay und Alicia Keys.

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Und anscheinend machten sie es der Jury – vor allem Yvonne Catterfeld – mit ihrer wundervollen Leistung alles andere als leicht.

Yvonne Catterfeld muss bei „The Voice“-Battle weinen

„Es war so magisch und es hat mich so sehr berührt“, meinte die Sängerin und musste ein Tränchen verdrücken.

Yvonnes ganze Hoffnung lag auf einem Steal Deal. Denn sie entschied sich am Ende für die Stimme, die sie am meisten berührt hat. Und das war die von James!

Als Kind war James Jr. oft backstage dabei, wenn seine Eltern gemeinsam auftraten. Seine Mama ist nämlich Tänzerin.

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Sein Vater unterstützt „The Voice“-Kandidat James

„Mein Vater ist mein größter Support. Er lehrt mich Geduld zu haben. Er tourt viel durch Europa und durch ihn habe ich die Möglichkeit, das Musikbusiness näher kennenzulernen“, sagt der 16-Jährige aus Bornheim.

Sein bekannter Vater unterstützt seinen Sohn daher auch, wo er kann, wie er uns im Interview verriet. „Ich bin ein super stolzer Papa. Es ist schön, dass er an der Show teilnimmt. Er liebt es, die Menschen zu entertainen und er liebt die Musik. Genau wie ich. Er will die Menschen glücklich machen. Es liegt wahrscheinlich in unserer Familie. Denn mein Vater ist ein Prediger und will die Menschen glücklich machen: positives Denken, positiver Lebensweg…“

James Smith Jr. geht noch zur Schule

Momentan geht sein Sohn noch zur Schule. Was danach ist, wisse er noch nicht, meint sein Vater: „Ich bin immer dafür, dass er noch weiter zur Schule geht und das macht er auch auf jeden Fall. Und danach muss er das selber wissen, was er tut. Ich stelle mich aber nicht dagegen. Manchmal muss man im Leben gewisse Erfahrungen selbst machen. Aber egal, wie er sich entscheidet: ich unterstütze ihn dabei.“

Was ein toller Papa! Von ihm kann sich der 16-Jährige bestimmt noch viel abgucken. 

James Smith singt nämlich immer noch. Zur Zeit sei er bei der Dinnershow „Fantissima“ im Phantasialand in Brühl engagiert.

James Smith kam 1994 nach Deutschland

James kam 1994 das erste Mal nach Deutschland. Damals tourte der gebürtige New Yorker mit der Gospelgruppe „Black Gospel Pearls“ durchs Land und wurde bei einem der Auftritte von einem Musikproduzenten entdeckt. Seine erste Single „I Like It“erschien auf dem Millionensampler „Bravo Hits“.