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Im Kampf gegen CoronaSchauspielerin Natalia Wörner mit klarer Ansage

Carolin Mellau (Natalia Wörner, r) und der Pfleger Mirko (Johannes Klaußner) sind mit Madame Laurent (Ursula Andermatt) auf dem Dach der Klinik und essen Eis in einer Szene des Films „Die Welt steht still“ (undatierte Filmszene).

Natalia Wörner, hier auf einem undatierten Foto in einer Szene aus dem Film „Die Welt steht still“, zieht in Sachen Corona persönliche Konsequenzen.

Für Natalia Wörner steht die Sicherheit der Allgemeinheit während der Corona-Pandemie an erster Stelle. Um sich selbst und auch andere zu schützen, hat die Schauspielerin nun eine Entscheidung getroffen. 

Berlin. Natalia Wörner (54) hat kein Verständnis für Impf-Verweigerer und zieht in Sachen Corona heftige Konsequenzen. Ab sofort möchte es die Schauspielerin vermeiden, mit Ungeimpften zu drehen – für ihren eigenen Schutz, aber auch für den Schutz der Allgemeinheit. 

Beim Thema Corona hat Natalia Wörner eine klare Haltung: Die Allgemeinheit schützen und sich dementsprechend verhalten. Für die bekannte Darstellerin(unter anderem Tatort, Unter anderen Umständen, Die Diplomatin) bedeutet dies:

  • Tägliche Schnelltests am Set
  • Wöchentliche PCR-Tests
  • Nicht zu vergessen: die Impfung

Impf-Verweigerer und Corona-Leugner sind der 54-Jährigen ein Dorn im Auge – sie betont sogar, mit diesen ungern zusammen arbeiten zu wollen.

Alles zum Thema Corona

Natalia Wörner zeigt klare Haltung gegenüber Impfgegnern

Erst vor kurzem drehte die hübsche Brünette für den ZDF-Film „Die Welt steht still“, welcher als eine Verfilmung der Corona-Krise gilt. In diesem Film spielt Wörner die ehrgeizige Intensivmedizinerin Carolin Mellau, die mit Herzblut gegen die Verbreitung des Corona-Virus kämpft – bis sie sich jedoch selbst infiziert.

Die Szenarien, die sich in der realen Welt täglich auf den deutschen Intensivstationen abspielen, sorgen bei Natalia für schaurige Gänsehaut und sind ihr durch ihre Rolle nun näher denn je. 

Daher hat Natalia Wörner einen Plan gefasst, um sich selbst und ihre Mitmenschen besser schützen zu können. „Müsste ich einen Film drehen mit jemandem, der sich nicht impfen lassen möchte, würde ich das nicht tun“, so die 54-Jährige gegenüber der „Bild“.

Corona: Natalie Wörner zeigt Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen

Für den Dreh von „Die Welt steht still“, habe sich die Film-Darstellerin vorab versichern lassen, dass alle ihre Kollegen und Kolleginnen am Set geimpft oder genesen sind. „Ich sehe nicht ein, warum ich mich und meine Liebsten einem Risiko aussetzen soll, weil jemand beschließt, sich der Impfung zu verweigern“, so Wörner weiter und positioniert sich somit klar gegen Impfgegner. 

„Ich bin gegen einen Impfzwang. Dennoch habe ich kein Verständnis für Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Sie fordern einerseits ihre maximale Freiheit zurück, zeigen jedoch keine Bereitschaft, etwas dafür zu tun und die Gemeinschaft zu schützen“, begründet Wörner ihren Vorsatz. 

Der ZDF-Film lief bereits am vergangenen Montag, 15. November 2021. Natalia rechnet jetzt, kurz nach der Ausstrahlung, mit Kritik und Diskussionen. „Ich glaube, dass der Film für ziemlich viel Diskussionsstoff sorgen wird, da es leider immer noch zu viele Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen“, so die Lebensgefährtin von Bundesaußenminister Heiko Maas. (lg)