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Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Moderator irritiert mit Beichte: „Ich war ein Lustsklave“

Matthias Killing
Moderator
Pressefoto von Sat.1
Sat.1/Claudius Pflug

Moderator Matthias Killing vom Sat.1-„Frühstücksfernsehen“, hier auf einem undatierten Pressefoto, überrascht mit einer pikanten Beichte. 

Bitte was?! Moderator Matthias Killing vom Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ nimmt kein Blatt vor den Mund – und sorgt mit einem Geständnis für Irritationen bei seinen Kollegen und Kolleginnen im Studio. 

Da muss man glatt zweimal hinhören: Matthias Killing (43) vom Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ überraschte seine Kolleginnen und Kollegen in der Show am Dienstag (18. April) mit einem kuriosen Bekenntnis. 

Ein Ausschnitt aus der Sendung, welcher die entsprechenden Szenen enthält, wurde noch am selben Tag als Video auf dem offiziellen Instagram-Kanal des Sat.1-„Frühstücksfernsehens“ veröffentlicht.

Sat. 1-„Frühstücksfernsehen“: Matthias Killing mit kuriosem Geständnis 

Zunächst ging noch alles seinen gewohnten Gang in der Morgen-Show: Matthias Killing hatte es sich mit seiner Moderations-Kollegin Marlene Lufen (52) auf der Studio-Couch bequem gemacht. Musiker Lukas Haunerland saß einsatzbereit an seinem Klavier. 

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Mitten in einem Gespräch mit Marlene Lufen platzte es dann aus Matthias Killing heraus: „Mitte der 90er-Jahre war ich ein Lustsklave“, berichtete er stolz. Es folgte breites Gelächter – doch was steckt wirklich dahinter?

Kurz darauf hakte Marlene Lufen noch einmal bei Matthias Killing nach: „Matthias, du hast vorhin eigentlich ganz begeistert erzählt, dass du in wie vielen Vorstellungen der ‚Zauberflöte‘ mitgespielt hast?“ Matthias Killing antwortete: „130, 150 – sowas!“

Bei „Die Zauberflöte“ handelt es sich um eine Oper von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791). Sie gehört zu den am häufigsten inszenierten Opern der Welt und wurde auch bereits als Theaterstück aufgeführt und verfilmt. 

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Marlene Lufen redete weiter: „Und Lukas hat natürlich gefragt: Warst du Papageno (eine der Hauptfiguren, Anm. d. Redaktion)? Nein, warst du nicht!“

Matthias Killing verstand den Wink mit dem Zaunpfahl: „In der Inszenierung damals am Stadttheater Hagen – das war Mitte der 1990er-Jahre – war ich ein Lustsklave.“ Lukas Haunerland lachte sich daraufhin erneut einen Ast ab.

Sat.1-Frühstücksfernsehen: Matthias Killing „war ein Lustsklave“

Noch einmal wiederholte Matthias Killing: „Ich war ein Lustsklave! Ihr habt euch so kaputt gelacht und ich weiß gar nicht warum.“ Marlene Lufen setzte zu einer Erklärung an.

Sie und Lukas Haunerland hätten die ganz Sachen deshalb so lustig gefunden, weil Matthias Killing zunächst die Doppeldeutigkeit des Begriffs „Lustsklave“ nicht klar gewesen sei. „Du warst so voller Stolz! Den Humor hast du erst begriffen, als wir angefangen haben zu lachen.“

Daraufhin versuchte sich Marlene Lufen an einer Imitation ihren Kollegen: „Ich war ein Lustsklave“. Und auch Lukas Haunerland äffte daraufhin Matthias Killing nach. 

„Ich versuche das noch einmal nachzustellen“, verkündete Matthias Killing und schaute mit erhabenem Blick in Richtung Kamera: „Achtung! Ja, ich war ein Lustsklave.“

Schauen Sie sich hier das entsprechende Video mit Matthias Killing bei Instagram an:

„Ich lasse das so stehen. Ich könnte jetzt so viele Sätze sagen, aber ich lasse das so stehen“, antwortete Marlene Lufen. Tat sie dann aber doch nicht: „Was waren deine besten Fähigkeiten?“, stichelte sie noch einmal gegen Matthias Killing.

„Das zeigte ich dir gleich mal“, reagierte der – nun offensichtlich doch mit zweideutigem Humor ausgestattet. Doch Marlene Lufen wiegelte ab: „Nein danke!“ (tab)