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„Es wurde vom Studio verlangt“Salma Hayek überrascht mit Aussagen über Sexszene

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Salma Hayek und Antonio Banderas bei den Filmfestspielen 2011 in Cannes.

Berlin – Schauspielerin Salma Hayek (54) ganz ehrlich! Ihr war die Sexszene mit Antonio Banderas im Film „Desperado“ aus dem Jahr 1995 nach eigenen Worten so unangenehm, dass sie dabei weinen musste.

  • Salma Hayek über Sexszene im Film „Desperado“
  • „Als wir anfangen wollten zu drehen, fing ich an zu schluchzen!“
  • Nur wenige Personen am Set

„Als wir anfangen wollten zu drehen, fing ich an zu schluchzen“, sagte Salma Hayek im Podcast „Armchair Expert“, wie das Magazin „Insider“ am Dienstag schrieb. Bei der Szene mit ihrem Kollegen Antonio Banderas habe sie immer an Vater und Bruder denken müssen. Sie habe gewollt, dass ihr Vater „nichts als stolz“ auf sie sei – im Kino sei sie mit ihrer Familie an dieser Stelle deshalb aus dem Saal gegangen.

Salma Hayek: Sexszene stand zuerst gar nicht im Drehbuch

Als sie die Rolle angenommen habe, sei eine Sexszene mit Banderas nicht im Drehbuch gewesen, sagte Hayek. „Es wurde vom Studio verlangt, als sie die Chemie sahen.“

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Sie habe damit große Schwierigkeiten gehabt, dann aber zugestimmt. Die Szene sei in einem Set mit nur wenigen Anwesenden gedreht worden. Weil sie bei den Aufnahmen geweint habe, gebe es viele Schnitte.

Salma Hayek waren die Tränen peinlich

Hayek erzählte, auch die Tränen selbst seien ihr am Set peinlich gewesen. Banderas habe ihr daraufhin gesagt, er fühle sich schrecklich.

Ihr Filmpartner sei aber ein absoluter Gentleman gewesen – sie seien immer noch gute Freunde, betonte Hayek. Auch Regisseur Rodriguez habe nie Druck auf sie ausgeübt. (dpa)