Bei Sexszene in „Die Blechtrommel“Mario Adorf klebte an Katharina Thalbach fest

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Schauspieler Mario Adorf plauderte bei Markus Lanz über Sexszenen.

von Simon Küpper (sku)

Hamburg – Eigentlich sollte Mario Adorf (87) bei Markus Lanz (49) über seinem neuen Fernsehfilm „Karl Marx – der deutsche Prophet“ sprechen und von seinem Karriereweg erzählen.

Doch als dann über die Verfilmung von Günther Grass' (†2015) „Die Blechtrommel gesprochen wurde“ enthüllte der Schauspieler ein pikantes Detail.

Sexszene mit Katharina Thalbach

In dem Film hat Adorf einige Sexszenen, an eine mit Kollegin Katharina Thalbach (64) erinnert er sich aber besonders gut.

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„Liebesszenen im Film, das sind immer sehr delikate Szenen, wo man nie irgendetwas empfindet, was in die Richtung ginge, das man jemanden begehrt“, so Adorf. Er habe auch das Gefühl, dass es für Frauen schwerer sei, solche Szenen zu drehen.

Adorf: „Da sind ja hundert Leute drumherum. Und dann soll sie sich ausziehen und Liebe vortäuschen. Das ist immer sehr delikat und sehr sehr schwer.“

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Katharina Thalbach nutzte einen Trick

Um sich nicht vor all den Menschen komplett zu entblößen, nutzte Thalbach einen kleinen Trick. Und der führte zu einer witzigen Begebenheit.

Adorf erzählt lachend: „Ich erinnere mich noch, dass Katharina Thalbach sich mit einem schwarzen Pflaster zugeklebt hat, weil sie ja nackt war. Und da ich auch nackt war, klebte ich sozusagen an ihrem ...“

Somit hatte der 87-Jährige den Lacher des Abends auf seinem Konto. Außerdem verriet Adorf noch: „Ich erinnere mich, dass Günther Grass damals ins Studio kam und Ratschläge gab. Er hat sehr gute Sachen gesagt.“

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So habe er zu einer heftigen Sexszene etwa erklärt: „Adorf, das ist keine Liebesszene. Das ist eine brutale, fast Vergewaltigung, eine Rammelei.“

(sku)