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Nach Tod der QueenBriten müssen sich auf einschneidende Änderungen einstellen

Der Tod von Königin Elizabeth II. hat nicht nur für Trauer im Vereinigten Königreich gesorgt. Ihr Volk muss sich nun auf weitreichende Änderungen einstellen – und dazu gehört nicht nur eine neue Hymne.

Elizabeth II., Königin des Vereinigten Königreichs und Nordirland, Staatsoberhaupt – sie war und ist allgegenwärtig. Doch mit ihrem Tod gibt es nicht nur einen Wechsel auf dem Thron. Ihr Volk muss sich nun auf zahlreiche Neuerungen einstellen. Gleiches gilt für die vielen Staaten des britischen Commonwealth.

Die britische Nationalhymne heißt von nun an „God save the King“. Mit der männlichen Version des Liedtextes werden sich viele erst wieder vertraut machen müssen, schließlich wurde er seit 1952 nicht mehr gesungen. Damals starb der Vater der Queen, König Georg VI. Das Stück ist außerdem Nationalhymne von Neuseeland und Königshymne in Australien und Kanada.

Änderungen wird es unter anderem auch hier geben:

  • Bei Reisepässen
  • In Institutionen und Behörden
  • Bei der königlichen Garde
  • Im Justizsystem

Welche Veränderungen im Einzelnen auf das britische Volk, Kanada, Neuseeland und die Länder des Commonwealth zukommen, sehen Sie oben im Video.  (afp/susa)