Melanie Müller kletterte 2014 auf den Dschungelcamp-Thron. Nun hat die frühere RTL-Königin tatsächlich eine Chance, zum „richtigen“ Adel aufzusteigen. Es geht um eine Adoption. Im Fokus: Prinz Frédéric von Anhalt.
Melanie MüllerWilde Adoptions-Gerüchte: Darf sie sich bald Prinzessin nennen?
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Melanie Müller, hier nach ihrem Sieg bei „Promi Big Brother 2021“, könnte schon bald eine Prinzessin sein.
Zunächst schien völlig unklar zu sein, was an den Gerüchten rund um Ex-Dschungelkönigin Melanie Müller (33) und einer potenziellen Adoption durch Prinz Frédéric von Anhalt (78) dran ist.
Nun kommt allerdings Bewegung ins Spiel: Der Reality-Star, der erst kürzlich verkündete, sich aus den einschlägigen Trash-TV-Formaten der Fernsehlandschaft zurückziehen zu wollen, könnte sich tatsächlich schon bald Prinzessin nennen dürfen.
Melanie Müller: Ballermann-Star verhandelt aktuell mit Prinz Frédéric von Anhalt in Los Angeles
Wie Melanie Müllers Management am Samstag auf EXPRESS.de-Anfrage bestätigte, befindet sie die 33-Jährige aktuell in Los Angeles.
„Die beiden haben sich kennengelernt und finden sich total sympathisch. Die beiden sind ein kleines Team geworden – und das in sehr kurzer Zeit“, teilte Melanie Müllers Management mit.
Es gehe um letzte Details. Wann genau es zur Vertragsunterzeichnung kommen soll, scheint aktuell aber noch unklar zu sein. „Die beiden wollen sich noch mal ein bisschen beschnuppern.“
Prinz Frédéric von Anhalt: Das sind seine Kinder
Zu seinen Adoptivsöhnen zählen:
- Fitnessstudio-Betreiber Maximilian Michael Prinz von Anhalt (55)
- Der Ex-Bordellbetreiber Marcus Prinz von Anhalt (55)
- Nachtclub-Betreiber Oliver Leopold Prinz von Anhalt (†45)
- Fashiondesigner Alexander Eduard Maximilian Prinz von Anhalt (50)
- Rechtsanwalt Maximilian Ferdinand Leopold Prinz von Anhalt (35)
- Albrecht Alexander Prinz von Anhalt (25)
- Fußballspieler Kevin Prinz von Anhalt (27)
Melanie Müller wäre Prinz Frédérics erste Adoptivtochter. Ob's mit der Adoption klappt, wird sich womöglich schon an diesem Wochenende entscheiden. Wir bleiben dran.