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„Let’s Dance“ 2022RTL-Juror leistet sich blamable Aktion, Victoria Swarovski reagiert sofort

Victoria Swarovski in der zehnten Liveshow der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“. Sie musste nach einem peinlichen Versprecher sofort reagieren.

Victoria Swarovski in der zehnten Liveshow der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“. Sie musste nach einem peinlichen Versprecher sofort reagieren.

„Let’s Dance“ 2022: Am Ende der Show leistet sich ein RTL-Juror eine peinliche Aktion. Zum Glück reagierte Moderatorin Victoria Swarovski sofort und souverän.

Es war das Viertelfinale der „Let’s Dance“-Staffel 2022: Die verbliebenen fünf Stars gaben gemeinsam mit den Profitänzerinnen und -tänzern auf dem RTL-Parkett alles, um den Einzug ins Halbfinale (13. Mai 2022) zu schaffen.

Doch ausgerechnet bei dieser wichtigen Show kam es kurz vor dem Ende zu einem peinlichen Versprecher von einem RTL-Juror – nicht von einem „Let's Dance“-Juroren, sondern von „Deutschland sucht den Superstar“. Moderatorin Victoria Swarovski musste sofort reagieren. Und das tat sie zum Glück souverän.

„Let’s Dance“: „Trio-Dance“ in Show 10

Doch von vorn: Neben den regulären Paar-Tänzen stand in Show zehn am Freitagabend (6. Mai 2022) auch der „Trio-Dance“ auf dem Programm.

Alles zum Thema Victoria Swarovski

Die Besonderheit: Für diese Darbietungen kehrten bereits ausgeschiedene Tanz-Profis zurück in die Show und komplementieren für einen Auftritt die bestehenden Duos. Wiedersehensfreude war da vorprogrammiert. Doch trotz aller Leidenschaft und Spaß musste ein Tanz-Pärchen am Ende die Koffer packen.

„Let’s Dance“ 2022 – Show 10: Die Punkte der Tänze in der Übersicht

  • Sarah Mangione (31) und Vadim Garbuzov (34) bekamen für ihren Charleston 22 Punkte.
  • Amira Pocher (29) und Massimo Sinató (41) wurden für ihren Paso Doble mit 28 Punkten belohnt.
  • René Casselly (25) und Kathrin Menzinger (33) haben für ihren Jive 23 Punkte bekommen.
  • Mathias Mester (35) und Renata Lusin (34) haben für ihren Tango 26 Punkte abgesahnt.
  • Janin Ullmann (40) und Zsolt Sándor Cseke (34) ernteten für ihren Slowfox 30 Punkte.

„Let’s Dance“ 2022 – Show 10: Die Kombinationen und Punkte der „Trio-Dances“ in der Übersicht

  • Sarah Mangione, Vadim Garbuzov und Malika Dzumaev haben für ihre Rumba 25 Punkte bekommen.
  • Amira Pocher, Massimo Sinató und Andrzej Cibis erntanzten sich mit dem Dreier-Samba 23 Punkte.
  • René Casselly, Kathrin Menzinger und Valentin Lusin nehmen 30 Punkte aus dem Dreier-Slowfox mit.
  • Mathias Mester, Renata Lusin und Christina Luft haben für ihren Trio-Samba 27 mitgenommen.
  • Janin Ullmann, Zsolt Sándor Cseke und Evgeny Vinokurov sahnten für ihren Tango 30 Punkte ab.

„Let’s Dance“ 2022: RTL-Juror leistet sich peinlichen Versprecher

Kurz vor dem Ende der Show passiert es: Während die Fans noch für ihre Lieblings-Tanz-Promis anrufen, quatschen Victoria Swarovski und Daniel Hartwich mit Zuschauer Toby Gad (Musikproduzent aus der „DSDS“-Jury).

Es kommt zu einer peinlichen Aktion, Gad patzt mit einem peinlichen Versprecher. Als er nach seinem Lieblings-Tanz gefragt wird, antwortet er nämlich: „Dani hat mir sehr gut gefallen.“ Dani? Wer ist denn bitte Dani?

Swarovski reagiert sofort, versucht die Situation umgehend zu retten. „Meinst du ‚Vadim‘?“, fragt sie Gad. Auch Daniel Hartwich macht sich über den Fauxpas lustig. Swarovski wechselt zum Glück schnell das Thema.

„Let’s Dance“ 2022: Das passierte sonst in Show 10 am 6. Mai 2022

  • Llambi lässt es sich nicht nehmen, den bereits ausgeschiedenen Bastian Bielendorfer zu ärgern: Als er nämlich aus Versehen ein Punkteschild mit einer niedrigen Punktzahl greift, fühlt er sich anscheinend an den Ex-Kandidaten zurückerinnert und sagt gespielt verwirrt: „Herr Bielendorfer ist ja nicht mehr da.“ Dann entdeckt er ihn aber doch, als Zuschauer im Publikum. „Ich bin ganz froh, dass ich mir das nicht mehr antun musste. Gegen die Meisterleistung heute hätte ich keine Chance gehabt“, so Bielendorfer.
  • Der letzte Tanz des Abends steht an. Profi-Tänzer Evgeny Vinokurov, der zuvor mit Cheyenne Ochsenknecht performante, gehört nun zum Duo Janin Ullmann und Zsolt Sándor Cseke. Zu Beethovens „Für Elise“ legen die drei einen leidenschaftlichen Tango aufs Parkett. Ullmann trägt ein rotes Kleid, die beiden Herren schwarze Anzüge. Im Hintergrund lodert ein Feuer. Das Publikum applaudiert zwischendurch und die Jury kann gar nicht genug Komplimente machen. Heißt am Ende zum zweiten Mal an diesem Abend: Höchstpunktzahl.
  • Nach dem Tanz gibt es wieder einiges zu lachen. Zum Hintergrund: Mester ist bekannt dafür, sich das ein oder andere Mal über seine eigene Kleinwüchsigkeit lustig zu machen. Das tut er auch an dieser Stelle. Dabei steht er zwischen den Profi-Tänzerinnen Renata und Christina, die in sehr knappen Samba-Kostümen auf dem Parkett stehen. Ihre Oberweite bedeckt ausschließlich ein roter, glitzernder BH. Und Mesters Augen sind genau auf dieser Höhe und können somit genau in die Dekolletés der beiden schauen. „Ich sag euch eins: diese Aussicht“, schwärmt er lachend. Christina Luft setzt dem ganzen die Krone auf, als sie sich das Mikrofon spaßeshalber in den Ausschnitt steckt. „Was ist jetzt los?“, fragt Llambi belustigt. Aber Spaß beiseite: Ihr Tanz sahnt ordentlich Punkte ab.
  • Mathias Mester hingegen hat das Glück mit zwei Frauen performen zu dürfen. „Gerade fühle ich mich noch wie der Hahn im Korb. Wenns gleich losgeht, fühle ich mich nur noch wie ein Hähnchen“ vermutet er. Ein Rollenspiel der drei (Mester, Renata Lusin und Gast Christina Luft) lässt ihn jedoch groß rauskommen. Im lustigen Kostüm spielt er nämlich den Samba-Trainer, Popo-Klapser inklusive. Lachend tätschelt er seinen beiden „Schülerinnen“ beim Training den Hintern.
  • „Hätte schon Lust auf eine Frau“, gesteht René Casselly, als noch unklar ist, welcher weitere Tanz-Profi ihn und Kathrin Menzinger für den Trio-Dance komplettiert. Diese Hoffnung wird aber bitter enttäuscht, als Valentin Lusin den Raum betritt. So schlimm ist es dann aber doch nicht. Der Tanz hat es dann ganz schön in sich: Die Frauen und Männerrollen werden nämlich zwischendurch vertauscht und das ist gar nicht so einfach. Die Darbietung gelingt am Ende aber ziemlich gut. Das honoriert auch die Jury. „Solltest immer so gut Standard tanzen“, so Llambi, der mit zehn Punkten sein ganz besonderes Lob ausdrückt. Auch die anderen Jury-Mitglieder schließen sich an. Heißt: Höchstwertung!
  • Amira Pocher befürchtet vor dem Tanz mit Massimo Sinató und Andrzej Cibis, dass die beiden Herren ihren Allerwertesten besser bewegen können, als sie. Die Story des Dreier-Sambas: Beide Männer umgarnen die Tänzerin und streiten darum, wer sie führen darf. Wer macht das Rennen? Diese Frage bleibt unbeantwortet, ist aber auch nebensächlich. Muss sich Oliver Pocher warm anziehen? „Ich denke, du hast den Tanz genossen“, vermutet González nämlich. „Hat mich Überwindung gekostet!“, gesteht Amira.
  • Zusammen mit Sarah Mangione und Vadim Garbuzov tanzt im Dreier-Tanz Profitänzerin Malika Dzumaev, die bis zum Ausscheiden in Show sieben mit Schauspieler Timur Ülker das Tanzbein geschwungen hatte. „Ich tanze mit zwei Frauen“, freut sich Vadim. „Wir tanzen einen Dreier“, sagt er weiter und Sarah bekommt Angst: „Mein Vater wird das Land verlassen.“ Der Papa sitzt übrigens nach dem Tanz immer noch im Publikum. Und das, obwohl sich seine Tochter im weißen, leichten Kleid ziemlich verführerisch präsentiert und in der Performance von den beiden Tanz-Profis (beide in schwarz) umgarnt wird.
  • Jetzt stehen die heißersehnten „Trio-Dances“ auf dem Programm.
  • Standing Ovation für Janin Ullmann und Zsolt Sándor Cseke nach dem „schwersten“ Tanz, dem Slowfox. In einem eleganten rosafarbenen Kleid schwebte Ullmann übers Parkett. Sie offenbarte zuvor in Erinnerung an die „Magic Moment“-Tänze in Show neun: „Ich habe an unsere verstorbene Freundin gedacht“. Llambi sagte nach dem Slowfox: „Das war heute Abend das Highlight, was wir hier gesehen haben. Du hast mich sehr glücklich gemacht heute Abend.“ Dafür gibts volle Punktzahl.
  • Nach der Punktevergabe fragt Victoria Swarovski Mathias Mester, ob er schonmal etwas gemopst (geklaut) hätte. Renata Lusin kennt diese Vokabel nicht, die Moderatorin muss diese also erklären. Mester verneint die Frage zwar, betont aber dann lachend und selbstverständlich ironisch: „Ich weiß, was Möpse sind“. Die Moderatorin fasst sich daraufhin an ihre Brüste, die in dem weit ausgeschnittenen Kleid sehr betont werden.
  • Der Einspieler der Trainingswoche von Mathias Mester und Renata Lusin zeigt ein spezielles Telefonat: Das Duo möchte mehr Zeit zum Üben, ruft deshalb Chefjuror Llambi an und fragt nach. Der erinnert daran, dass jeden Freitagabend Show ist und schiebt eine kleine Drohung hinterher: „Mach Dich 'nen Kopf kleiner“, wohl, wenn das Team nicht gut vorbereitet ist. Das waren sie dann aber, selbstverständlich pünktlich. „Endlich eine schöne Show“, freut sich Motsi nach dem Tango.
  • Übrigens: Die Outfits von Motsi Mabuse und Jorge González haben es in sich. Während sich Motsi in einem gelben Kleid in Fächerform präsentiert, hat Jorge einen aufgeplusterten Seidentraum in Rosarot ausgepackt.
  • Und plötzlich schreit Motsi Mabuse aus vollster Kehle: „Come on, Come on, Come on, Yes!“ Nach der Darbietung von René Casselly und seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger möchte sie einen Teil des Tanzes nochmal sehen, der währenddessen schiefgegangen ist. Nämlich den, bei dem René die Profi-Tänzerin mehrfach durch die Luft wirbelt. Llambi hat bei der Bewertung eine spezielle Bitte an das Paar: „Übt die Grundschritte!“ Und René dankt nach dem Paartanz seinem Papa, der das erste Mal extra aus Ungarn angereist ist.
  • Amira Pocher und ihr Tanz-Profi Massimo Sinató schließen mit ihrem Tanz direkt an die Dramatik in der vergangenen Woche an. Im Vorspann gesteht Amira noch, dass sie mal eine schwere Zeit durchmachen musste, das aber „gebraucht habe“. Bei der Darbietung in Show zehn verkörpert die Frau von Comedian Oliver Pocher schließlich eine Königin und erntet nur Begeisterung für den Auftritt. „Wenn der Chefjuror dich mit Augenzwinkern an flirtet...“, meint Daniel Hartwig gesehen zu haben. Dafür gibts einmal zehn und zweimal neun Punkte.
  • Sarah Mangione und Profi-Tänzer Vadim Garbuzov geben im Charleston richtig Gas. Freude und Spaß stehen dabei im Vordergrund. Versehen mit ein paar eingearbeiteten Gags und Späßen geben sie zu den Beats vom Song „We No Speak Americano“ richtig Gas. Joachim Llambi (57) fehlte jedoch etwas der „Charleston-Effekt“. Das sieht man auch an der Punktevergabe, nach der das Publikum prompt buht. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind anscheinend nicht einverstanden mit der Bewertung der Jury.
  • Was ein Einstieg ins Viertelfinale von „Let’s Dance“. In einem wahnsinnigen Opening tanzen Promis und Profis gemeinsam auf dem Parkett. Und dabei brennt es sogar: Feuerwerfer lassen zwei riesige Stichflammen entstehen und machen die ganze Eröffnung damit noch aufregender.

„Let’s Dance“ 2022: Am 20. Mai wird der Siegerpokal vergeben

Nach der zehnten Liveshow konnten vier Promis und ihre Tanz-Partnerinnen und Partner den Einzug ins Halbfinale (13. Mai 2022) feiern. Nur noch zwei Shows trennen die verbliebenen Stars und ihre Profi-Tänzer nun von dem großen Traum, „Let’s Dance“ 2022 zu gewinnen. Das große Finale steigt dann am 20. Mai 2022. (ra)