„Das perfekte Promi Dinner“Krasser Lästervorwurf: Danni Büchner tischt übles Gerücht auf

Mit ihrem unvermittelten Lästervorwurf erwischte Danni (rechts) Licia kalt.

Mit ihrem unvermittelten Lästervorwurf erwischte Danni (rechts) Licia kalt.

Ein Tischgespräch unter den „Goodbye Deutschland“-Auswanderern eskaliert: Wer hat über Daniela Büchner gelästert? Lisha und Lou tischen als Dessert Milchreis aus der Tüte auf - und triumphieren bei „Das perfekte Promi Dinner“ auf Mallorca trotzdem.

„Das perfekte Promi-Dinner“ ist in Comeback-Folge 3 zu Gast bei „Goodbye Deutschland“ Auswandererpaaren: Daniela „Danni“ Büchner kocht mit Tochter Joelina, die YouTuber Lisha und Lou sind mit dabei, ebenso wie Barbetreiber Marco Gülpen mit Frau Tamara sowie das Gastronomen-Ehepaar Licia und Mark Wycislik.

Während sich die Klatschspalten-erpobten Daniela und Lisha bestens verstehen („Wir sind wie Hanni und Nanni“), hat Daniela mit Marco Gülpen einst ihr Café, die „Fanetaria“, gemeinsam geführt. Was beiden Frauen übel aufstößt: Marco verkündet, dass er das Menü von Licia und Mark, den Gastronomen, blind mit zehn Punkten bewerten wird. „Das fand ich dreist!“, regt sich Lisha auf, und auch Danni Büchner findet es unfair.

„Goodbye Deutschland“-Auswanderinnen Danni und Licia regen sich über Marco Gülpen auf

An ihrem Abend hat sie jedoch ganz andere Sorgen: Das Leitungswasser fließt nicht. Sohn Volkan bringt Licht ins Dunkel. „Die gute Nachricht: Der Pool ist fast voll. Die schlechte Nachricht: Der Pool hat das ganze Wasser verbraucht.“ Danni ist gestresst: „Wir wollten den Pool für die Gäste füllen, hier auf dicken Max machen, aber das haben wir jetzt nicht bedacht.“

Alles zum Thema Danni Büchner

Zum Glück rettet der Nachbar die Situation. Die Essensvorbereitungen (Vorspeise: Gazpacho und Börek, Hauptspeise: Zitronen-Kräuter-Nudeln mit Gambas, Nachspeise: Warme Apfelrose auf Vanilleeis) können ungehindert fortgeführt werden.

Beim Essen zeigt sich vor allem Marco Gülpen mäkelig: „Gazpacho ist nicht so meine Abteilung“, sagt er über die kalte Vorspeise, und auch die Nudeln sind nicht nach seinem Geschmack: „Man konnte es essen, aber es war jetzt kein Hochgenuss“, mosert er. Beim Dessert lässt Daniela dann die Bombe platzen - allerdings nimmt sie sich nicht ihren Ex-Geschäftspartner, sondern Gastronomin Licia vor.

„Promi Dinner“ auf Mallorca: Danni Büchner mit krassem Lästervorwurf

„Ich habe von jemandem, den wir beide kennen, gehört, dass du mal gesagt hast: 'Die Büchner geht gar nicht!'“ Licia wirkt perplex: „Was habe ich gesagt? Zu wem?“, will sie wissen. Doch Daniela winkt nur ab: „Ist ja egal. Das sagen ja viele. Ich habe immer polarisiert. Dabei bin ich privat eigentlich eine Nette.“ Licia fühlt sich in die Ecke gedrängt und kontert: „Dann wäre es aber cool gewesen, wir hätten das am Anfang geklärt.“

Bevor es am Tisch noch unangenehmer wird, schaltet sich Lisha ein: mit einem lautstarken Rülpser unterbricht sie das Gespräch: „Jetzt ist Schluss!“ Marco muss grinsen: „Mit vollem Körpereinsatz hat sie sich gegen die Situation gestemmt“, erkennt er an. Licia ist nach dem Lästervorwurf jedoch sichtlich angefressen: „Ich weiß nicht, warum sie das an ihrem Abend sagt“, rätselt die Gastronomin, die sich keiner Schuld bewusst ist.

„Das perfekte Promi Dinner“: Lisha und Lou servieren Dessert direkt aus der Tüte

Mit ihrem Partner Mark hatte sie am Vortag fünf hausgemachte Pastavariationen und -soßen aufgetischt. Danni Büchner frotzelt: „Hömma, mein Repertoire Ravioli aus der Dose haste jetzt dezent zerstört.“ Freundin Lisha war dennoch nicht zufrieden: „Von den fünf Sorten haben mir nur zwei geschmeckt.

An ihrem Abend kochte Lisha mit Ehemann Lou auch Pasta: selbst hergestellte Manti, gefüllt Nudeln. Marco: „Manti sagt mir gar nix. Ich kenn' Manta-Teller, aber der hat damit wahrscheinlich gar nix zu tun.“ Lisha ist überzeugt, dass ihr keiner der anderen Köche das Wasser reichen kann: „Die anderen werden merken, dass sie gegen uns alt aussehen werden. Wir improvisieren hier gerade und zerstören! Das ist geisteskrank!“

Neben Dips als Vorspeisen gibt es zu guter Letzt türkischen Milchreis - der entpuppt sich als banaler Tüten-Milchreis mit viel mehr Milch als im Rezept angegeben.

Marco: „Die Nachspeise war halt ein Milchreis, ob der nun Türkisch spricht oder Deutsch, ist mir eigentlich egal.“ Und auch Licia stellt fest: „Für mich war es normaler Milchreis.“ Dennoch bekommen Lisha und Lou, die erst seit eineinhalb Jahren auf Mallorca leben, zweimal die Höchstpunktzahl.

Mit 28 Punkten streichen sie am Ende auch die Siegprämie von 10.000 Euro für den guten Zweck ein. Der geht auf Wunsch der Tierliebhaber (haben mehrere Vögel und Katzen) an eine Tierschutzorganisation auf der Insel. (tsch)