Anweisung der ÄrzteKönig Charles wird von der Familie getrennt – das steckt dahinter

König Charles III., hier im September 2023 bei einer Zeremonie am Arc de Triomphe, wird während des Ostergottesdienstes von der Familie getrennt.

König Charles III., hier im September 2023 bei einer Zeremonie am Arc de Triomphe, wird während des Ostergottesdienstes von der Familie getrennt.

Der traditionelle Ostergottesdienst im Hause Windsor wird in diesem Jahr ganz anders aussehen als geplant – aus traurigem Grund.

von Klara Indernach (KI)

König Charles III. (75) und Prinzessin Kate (42) kämpfen tapfer gegen die tückische Krankheit Krebs. Nachdem beide Royals Anfang des Jahres operiert wurden, sollte der traditionelle Ostergottesdienst auch ein Zeichen der Hoffnung sein. Doch nun kommt alles anders.

Die geplante Rückkehr von Prinzessin Kate in die Öffentlichkeit wurde auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben. Auch die Teilnahme von König Charles III. ist noch nicht sicher. Für den Fall, dass der Monarch doch am sonntäglichen Gottesdienst (31. März 2024) teilnehmen kann, wurden besondere Vorkehrungen getroffen. Und die machen den Gottesdienst für ihn zu einer einsamen und traurigen Veranstaltung.

König Charles III.: Ärzte ordnen spezielle Sitzordnung an

Wie der „Telegraph“ berichtet, soll Charles in der St.-Georgs-Kapelle weitestgehend isoliert werden, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Nur Königin Camilla (76) wird demnach an seiner Seite sitzen. Vom Rest der Familie soll der König getrennt werden. Grund sind Bedenken seiner Ärzte. Laut Bericht haben sie eine spezielle Sitzordnung angeordnet, die ihn und Camilla abseits der königlichen Familie und anderen Gästen platziert. Auf den Empfang nach dem Gottesdienst wird Charles laut dem „Telegraph“ verzichten.

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Auch wenn es sich traurig anhört, die Maßnahmen werden als „akzeptables“ Risiko für die Gesundheit des Königs eingestuft. Sie markieren einen Schritt in Richtung Normalität für Charles und die königliche Familie.

Allein und getrennt vom Rest der Familie saß Queen Elizabeth II. (†96) am 17. April 2021 bei der Trauerfeier von Ehemann Prinz Philip (†99) in der St.-Georgs-Kapelle. Sohn Charles III. wird nun auch von der Familie separiert.

Allein und getrennt vom Rest der Familie saß Queen Elizabeth II. (†96) am 17. April 2021 bei der Trauerfeier von Ehemann Prinz Philip (†99) in der St.-Georgs-Kapelle. Sohn Charles III. wird nun auch von der Familie separiert.

Dennoch: Es werden traurige Erinnerungen wach. Aufgrund der Corona-Pandemie hatte die 2022 verstorbene Queen Elizabeth II. (†96) einsam und allein an der Trauerfeier und Beisetzung von Ehemann Prinz Philip, Herzog von Edinburg (†99) teilgenommen. Ein Foto, das Millionen Menschen rührte.

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Dennoch bleibt fraglich, ob und an welchen weiteren öffentlichen Terminen der König in nächster Zeit teilnehmen wird. Unter anderem stehen der 80. Jahrestag des D-Day (6. Juni) und die Feierlichkeiten zu Charles’ Geburtstag („Trooping the Colour“, dieses Jahr am 15. Juni) an.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass Charles nach seiner Krebserkrankung wieder an einer öffentlichen Veranstaltung teilnehmen wird. Nachdem er Anfang Februar seine Krankheit öffentlich gemacht hatte, zog er sich zurück, um sich einer Behandlung zu unterziehen.

Nach Bekanntmachung von Prinzessin Kate

Diese Royals erkrankten an Krebs

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Die Kirchgemeinde wird in diesem Jahr aufgrund der Abwesenheit von Prinzessin Kate (42), die ebenfalls an Krebs erkrankt ist, deutlich kleiner ausfallen. Es ist noch unklar, welche Mitglieder der königlichen Familie anwesend sein werden, da der Buckingham Palace dies noch nicht bekannt gegeben hat. Ob Prinz William (41) mit den gemeinsamen Kindern George (10), Charlotte (8) und Louis (5) dabeisein wird, ist unklar.

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Prinzessin Kate hatte erst kürzlich ihre Erkrankung öffentlich gemacht. Sie teilte mit, dass sie sich einer vorbeugenden Chemotherapie unterzieht. Insider gehen davon aus, dass sie erst im Herbst wieder an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen wird.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.