Kader LothPanik vor Corona: Sex gibt es bei ihr nur noch mit Maske

 Kader Loth mit Ehemann Ismet Atli bei der Premiere der „Sat.1“ TV-Show „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“ am 10. November 2021 im Delphi-Filmpalast in Berlin.

Kader Loth mit Ehemann Ismet Atli bei der Premiere der „Sat.1“ TV-Show „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“ am 10. November 2021 im Delphi-Filmpalast in Berlin. Der Reality-Show-Star spürt immer noch Nachwirkungen von ihrer Corona-Infektion. Bei Intimitäten gelten im Hause Loth nun strenge Regeln.

Kader Loth infizierte sich vor einem Jahr mit dem Corona-Virus. Noch heute hat sie Probleme im Alltag. Auch das Vertrauen zu ihrem Mann habe gelitten, wie sie verraten hat. 

Berlin. Heftiges Geständnis von TV-Sternchen Kader Loth: Obwohl ihre Corona-Infektion bereits ein Jahr zurückliegt, spürt sie die Nachwirkungen der Erkrankung bis heute. Sie musste sich sogar in Therapie begeben. 

Die Reality-Show-Teilnehmerin verrät: „Nach meiner Corona-Infektion bin ich immer noch sehr traumatisiert.“ Neben der körperlichen Narben, die die Erkrankung bei Loth hinterlassen habe, wie auf der Lunge, weil die sehr entzündet gewesen sei, habe das Virus auch seelische Folgen für Loth gehabt.

Kader Loth: „Ich bin innerlich sehr angespannt“

Gegenüber „t-online“ gesteht die ehemalige Teilnehmerin der „RTL 2“-Show „Kampf der Realitystars“: „Die Leichtigkeit fehlt. Ich bin innerlich sehr angespannt.“ So überlege sie sich seit dem zum Beispiel immer zweimal, ob sie Veranstaltungen besuche. 

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Wenn sie sich dann dazu entscheide, zu einer zu gehen, dann immer nur mit Maske, so Loth. An den Veranstaltungen, an denen sie dann teilnimmt, trage sie die ganze Zeit über die Maske, nehme sie nur für Fotos ab. 

Auch die Ernährung habe Loth seit ihrer Corona-Erkrankung umgestellt. Sie versuche sich jetzt „gesund und vitaminreich“ zu ernähren. Und das ist längst nicht alles. Auch die Zweisamkeit mit ihrem Mann, Ismet Atli, habe sich seitdem geändert. 

Kader Loth hat nur noch Sex mit Maske

Loth fürchtet sich so sehr vor einer erneuten Corona-Erkrankung, dass sie strikte Regeln im Bett aufgestellt hat, wie sie sagt: „Wir haben kein Sex mehr, wenn ja, dann mit Maske.“ Was? Ja, genau: Geschlechtsverkehr im Hause Loth dann nur noch mit FFP2...

Die Zärtlichkeit habe darunter gelitten, so Loth. „Wir umarmen uns nicht mehr, wir küssen uns nicht mehr.“ Damit sie nicht Gefahr laufe, nochmals mit dem Virus angesteckt zu werden, greife Loth zu drastischen Maßnahmen: „Mein Mann darf nicht an mich herankommen, damit ich seine Aerosole nicht abkriege“, so Loth. Dafür habe sie „zwischen meinem Mann und mir ein riesiges Kissen aufgestellt“, wie sie verrät. 

Kader Loth: Traumatisiert von Corona-Infektion

Das alles belaste die Beziehung zwischen ihr und ihrem Mann. Denn auch Küssen sei verboten. „Wir können nicht mehr kuscheln, wir können uns nicht mehr richtig küssen. Wenn wir uns küssen, dann nur mit Maske.“

Der Grund für all die Maßnahmen: Loth hatte sich laut eigener Aussage damals bei ihrem Mann angesteckt. Das nimmt sie ihm bis heute übel: „Ich bin immer noch wütend auf ihn. Ich vertraue ihm nicht.“

Kader Loth machte Verhaltenstherapie wegen Corona

Loth plagten Ängste. So sehr, dass sie sich nach der Erkrankung in Therapie begab: „Ich habe nach meiner Erkrankung schon eine Verhaltenstherapie gemacht. Nach sechs, sieben Wochen konnte ich erstmals wieder die Wohnung verlassen – zu groß war die Angst vor einer neuen Infektion.“

Auch wegen ihrer Eltern habe sie große Angst vor einer erneuten Infektion. Sie seien Risikopatienten. Deshalb habe sie nicht nur für sich eine Verantwortung, sondern auch für sie: „Ich muss mich auch um meine Eltern kümmern. Ich mache ihre Einkäufe. Ich kann es mir nicht leisten, mich wieder anzustecken.“ (wir)