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Justin BieberGesichtslähmung zwingt Popstar nun zu trauriger Entscheidung

Justin Bieber leidet am Ramsay-Hunt-Syndrom. Die Gesichtslähmung macht die für Juni und Juli 2022 geplanten Auftritte in den USA unmöglich. Hoffnung gibt es aber noch für seine europäischen Fans. 

Er würde so gerne – aber kann einfach nicht. Seine plötzlich aufgetretene Gesichtslähmung macht es Popstar Justin Bieber (28) unmöglich, Konzerte zu spielen. Daher musste nun eine traurige Entscheidung getroffen werden. 

Der Kanadier hat weitere Konzerttermine jetzt abgesagt. Alle noch geplanten US-Konzerte der „Justice World Tour“ im Juni und Juli könnten nicht mehr stattfinden und müssten verschoben werden, teilte das Team des 28-Jährigen am Donnerstag (16. Juli 2022) auf dem offiziellen Instagram-Account der Tour mit.

Justin Bieber: US-Tour abgesagt – Auftritte in Europa sollen stattfinden

In dem Statement hieß es weiter: „Justin erhält weiter die bestmögliche medizinische Versorgung, denkt optimistisch an seine Genesung, und freut sich darauf, später im Sommer wieder auf Tour zu gehen und für seine Fans in Übersee aufzutreten.“

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Der europäische Teil der Welttour beginnt laut Website des Sängers am 31. Juli 2022 mit einer Show in der italienischen Stadt Lucca.

Ende der vergangenen Woche hatte Justin Bieber nach der Absage einiger Konzerttermine seine Fans erstmals darüber informiert, dass bei ihm das Ramsay-Hunt-Syndrom diagnostiziert wurde. 

Wie es ihm aktuell geht und was ihm sehr hilft, sehen Sie oben im Video.

Justin Bieber: Wie geht es ihm nach Gesichtslähmung?

Diese seltene Virus-Erkrankung greift Nerven im Ohr und Gesicht an. Er könne auf der rechten Hälfte seines Gesichts nicht blinzeln, lachen oder seinen Nasenflügel bewegen, sagte der Sänger in einer Videobotschaft.

Für den Superstar ist es ein weiterer gesundheitlicher Rückschlag nach mehreren Erkrankungen in den vergangenen Jahren, die seine Karriere beeinträchtigt haben. Zuletzt war er Ende Februar 2022 positiv auf das Coronavirus getestet worden und hatte deswegen Konzerte absagen müssen. (dpa)