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„Hochzeit auf den ersten Blick“Kamera-Team erwischt Kandidaten direkt im Bett

emily bett

Das Kamera-Team von „Hochzeit auf den ersten Blick“ erwischt Emily und Robert im Bett.

Köln – Emily und Robert haben es tatsächlich getan. Die Kandidaten bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ haben sich das Jawort gegeben.

Die Experten hatten eine klare Übereinstimmung zwischen den beiden Singles gesehen und die Hochzeit von Emily und Robert in die Wege geleitet.

Sowohl Robert als auch Emily hätten allerdings auch noch im letzten Augenblick einen Rückzieher machen können. Doch anscheinend fühlten sie sich direkt zueinander hingezogen, als sie sich vor dem Traualtar das erste Mal sahen.

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„Hochzeit auf den ersten Blick“: Am Traualtar funkte es zwischen Emily und Robert

Robert erzählt nach der Hochzeit, dass einfach alles gestimmt habe. Bei der ersten Berührung sprühten die Funken.

Und Robert ist mit diesem Gefühl offenbar nicht alleine. Denn auch Emily bestätigt, dass sie beim ersten Blick auf Robert alles andere als enttäuscht gewesen sei. Auch sie habe ein heftiges Kribbeln im Bauch gespürt.

Aber Emily ist sich klar, dass zwar alles zu passen scheint, aber dass dies auch erst der Anfang ist. „Ich würde mich freuen, wenn aus dem Kribbeln im Bauch irgendwann auch Liebe wird“, erklärt sie weitsichtig.

„Hochzeit auf den ersten Blick“: Kamera-Team erwischt Emily und Robert im Bett

Doch wie stark die Verbindung zwischen den Beiden sein muss, bestätigt auch die Hochzeitsnacht. Die verbringen Robert und Emily gemeinsam in einem Hotelzimmer.

Als das Kamera-Team von „Hochzeit auf den ersten Blick“  das frischvermählte Hochzeitspaar am nächsten Morgen besucht, erwischen sie Braut und Bräutigam im Bett.

emily und robert bett

Emily und Robert von „Hochzeit auf den ersten Blick“ bekommen nach ihrer Hochzeitsnacht Frühstück ans Bett.

Die erste Nacht nach der Hochzeit sei kurz gewesen – und gleichzeitig lang. Viel geschlafen hätten sie zumindest nicht.

„Robert hat mir in der ersten Nacht ein Gefühl der Nähe und Sicherheit vermittelt“, erzählt Emily. Sie hätten viel geredet und wahnsinnig viele Dinge vom anderen erfahren, die sie gemeinsam hätten. Dinge, die in den Gesprächen vorher nie angesprochen worden seien.

„Hochzeit auf den ersten Blick“: Emily hatte keine Berührungsängste

Auch Expertin Beate Quinn von „Hochzeit auf den ersten Blick“ scheint von so viel Intimität in der ersten Nacht überrascht. Wie es denn gewesen sei, eine Nacht in einem Hotelzimmer mit jemandem zu verbringen, der ja eigentlich ein völlig Fremder für einen ist.

emily und robert sofa

Die Beiden erzählen von ihrer ersten Nacht und freuen sich auf ihre Hochzeitsreise.

Emilys Antwort fällt entschieden aus. „Ich hatte gar keine Probleme“, sagt sie. Aber wie weit sind sie gegangen, als die Kameras, die Experten die Verwandten und Freunde nicht mehr da waren und nur noch sie beide allein im Zimmer waren?

„Ich hatte auch keinerlei Berührungsängste, die erste Nacht mit quasi einem Wildfremden“, fügt Emily vieldeutig hinzu. „Es war echt schön gewesen.“ (jv)