Ungewöhnlicher ErfolgHelene Fischer gehört auch in traurigem Ranking zur Spitze

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Schlagerstar Helene Fischer überrascht ihre zahlreichen Fans auch mit ruhigen Balladen und wird gerne und oft auf Trauerfeiern gespielt. Das Foto zeigt Fischer bei der TV-Spendengala „Ein Herz für Kinder“ am 5. Dezember 2020.

von Volker Reinert (rein)

Köln – Helene Fischer (36, „Atemlos“) kommt offenbar überall gut an. Die in Russland geborene Schlagersängerin hat in ihrer beachtlichen Karriere schon etliche Preise eingeheimst. So gewann sie beispielsweise schon 17 Echos, acht Goldenen Hennen, drei Bambis und zwei Goldenen Kameras für ihre Chartstürmer-Songs. Nun darf sich die Ex-Freundin von Florian Silbereisen (39) über eine weitere Auszeichnung freuen – wenn auch über eine recht ungewöhnliche.

  • Helene Fischers Erfolg hält sein Jahren ungebrochen an
  • Sängerin Helene Fischer begeistert mit Schlager die breite Masse
  • Helene Fischers Song „Die Rose“ ist eines der meistgespielten Lieder auf Beerdigungen

Helene Fischer: Erfolge ohne Ende – auch bei Trauerfeiern

Helene Fischers Musik begeistert die breite Masse. Mit sämtlichen Songs schafft die 36-Jährige immer wieder Top-Chartpositionen. Alleine ihre letzten drei Studioalben („Helene Fischer“, 2017), („Farbenspiel“, 2013) und („Für einen Tag“, 2011) landeten allesamt auf Platz eins der deutschen Charts.

Nun hat die Sängerin aber auch einen Erfolg in einer sehr ungewöhnlichen Rangliste zu verbuchen: Ihr Song „Die Rose“ ist in den Top fünf Liedern gelandet, die am häufigsten auf Beerdigungen im Jahr 2020 gespielt wurden.

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Eigentlich kennt man Fischer in opulenten Shows, mit freudigen Liedern und bunten, sexy Outfits. Der Song „Die Rose“ wurde bereits 2009 veröffentlicht. Dort zeigt Schlagersängerin Helene Fischer eine ruhige, melancholische Facette. Auf Trauerfeiern ein gern gespieltes Lied.

Die Website bestattungen.de veröffentlicht jedes Jahr die Top Ten der meistgehörtesten Beerdigung-Songs. Doch wer landete auf Platz eins?

Auf Platz eins landete der Klassiker „Ave Maria“ des österreichischen Komponisten Franz Schubert (1779 bis 1828). Platz zwei ging an den österreichischen Schlagersänger Andreas Gabalier (36) mit „Amoi seg‘ ma uns wieder“. (volk)