Geissens-Tochter macht ihrer Oma eine Ansage„Mit fast 80 solltest du froh sein ...“

Zum Staffelauftakt von „Davina & Shania - We Love Monaco“ (immer montags, 21.15 Uhr, bei RTLZWEI) haben sich Shania (links) und Davina Geiss etwas ganz Besonderes überlegt. Schon bald jedoch bereut Davina ihren Einfall ... (Bild: RTLZWEI / Severin Schweiger)

Zum Staffelauftakt von „Davina & Shania - We Love Monaco“ (immer montags, 21.15 Uhr, bei RTLZWEI) haben sich Shania (links) und Davina Geiss etwas ganz Besonderes überlegt. Schon bald jedoch bereut Davina ihren Einfall ... (Bild: RTLZWEI / Severin Schweiger)

Eigentlich wollten Shania und Davina Geiss ihrem Großvater eine Freude bereiten. Dann jedoch wird die Geburtstags-Überraschung in der Wüste für eine der Geiss-Töchter zur tierischen Qual ...

Ein 81. Geburtstag will gebührend gefeiert werden - vor allem im Hause Geiss. Dass ihr Großvater ihnen ausgerechnet an seinem Ehrentag einen Besuch in Ras Al Khaimah abstattet, freut Davina und Shania Geiss - schließlich ist Opa Reinhold für jeden Schabernack zu haben.

So haben sich sich die beiden Schwestern zum Staffelstart des „Die Geissens“-Ablegers „Davina & Shania - We Love Monaco“ (montags, 21.15 Uhr, RTLZWEI) etwas ganz Besonderes für ihren Opa überlegt: Der Senior darf Kamelreiten, einmal quer durch die Wüste.

Geissens: Davina sorgt sich um ihre Zukunft

Zuvor jedoch wagen sich Davina und Shania selbst auf die Tiere. Während Shania seelenruhig Selfies auf dem Rücken des Paarhufers schießt, gerät ihre ältere Schwester in Panik: „Shania, ich verreck' hier gerade!“, schreit sie. „Ich hab' so Schmerzen gerade zwischen den Beinen. Das geht gar nicht!“

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Als die Reise weitergeht, sorgt sich Davina gar um ihre Zukunft: „Meine Gebärmutter ist gleich am A...! Ich glaube, ich kann keine Kinder mehr kriegen, wenn ich hier weitermache.“

Oma Margret bangt um ihr Leben: „Schwör es dir, dass der keinen Führerschein hat“

Reinhold Geiss wird 81. Zum Geburtstag gibt's einen Ausflug durch die Wüste. (Bild: RTLZWEI / Severin Schweiger)

Reinhold Geiss wird 81. Zum Geburtstag gibt's einen Ausflug durch die Wüste. (Bild: RTLZWEI / Severin Schweiger)

Die Erlösung naht, als sich die Karawane dem staunenden Rest der Familie Geiss nähert. „Guck mal, da kommen Kamele“, freut sich Robert, doch seine Mutter widerspricht. „Ne, da kommt ein Pferd“, ist sich Margret Geiss sicher. Als sich Selbiges dann eben doch als Kamel entpuppt, ist Oma Geiss entsetzt. „Dat fehlt mir noch“, schimpft sie. Auch Robert hält wenig von den Bemühungen seiner Töchter, ihre Großmutter für einen Ritt auf dem Tier zu begeistern. „Wie sollen wir die Oma denn da hochkriegen? Habt ihr nen Kranwagen dabei?“, scherzt er.

Immerhin: Das Geburtstagskind selbst ist begeistert von der Überraschung seiner Enkeltöchter. „Ooh, wat ist dat schön“, freut sich Reinhold, als er auf dem Kamel Platz nimmt. „Das war wirklich eine Super-Idee von euch“, lobt er Shania, die sich gemeinsam mit ihrer Mutter (“I am so relaxed!“) ebenfalls noch einmal auf das Wüstenschiff schwingt.

Opa Reinhold freut sich über seine Geburtstags-Überraschung. Seine Frau Margret ist wenig angetan von den Ideen ihrer Enkeltöchter. (Bild: RTLZWEI / Severin Schweiger)

Opa Reinhold freut sich über seine Geburtstags-Überraschung. Seine Frau Margret ist wenig angetan von den Ideen ihrer Enkeltöchter. (Bild: RTLZWEI / Severin Schweiger)

Shanias Schwester hält derweil lieber Sicherheitsabstand zu ihrem vorherigen Transportmittel. So lassen sich Margret, Robert und die geschundene Davina im Geländewagen durch die Wüste kutschieren. Die Fahrweise des Chauffeurs lässt in Margrets Augen jedoch zu wünschen übrig: „Ich schwör es dir, dass der keinen Führerschein hat“, jauchzt sie und klammert sich angsterfüllt am Fahrzeug fest. Robert: „Der braucht hier auch keinen!“ Auch Davina zeigt wenig Verständnis für das Leid ihrer Großmutter: „Mit fast 80 solltest du froh sein, so was noch mal zu machen, Oma!“

Kamele müssen Überstunden machen - „aber das war's wert!“

Angekommen am Treffpunkt ist Margret „fix und fertig“. Ihr soeben vom Kamel gestiegener Gatte strahlt indes über beide Ohren: „Sehr gut“, urteilt er und demonstriert, wie sehr der Ritt seinen Unterkörper gelockert hat. „In den Hüften und in den Leisten wird man bewegt, da muss man nicht viel tun. Normalerweise muss ich so Übungen machen. Die brauch ich jetzt gar nicht mehr, weil das alles schon auf dem Kamel geht!“

Vor lauter Begeisterung schließt Reinhold Shania in die Arme. Auch Carmen ist derart angetan (“Ich bin Django“), dass sie nach einem kurzen Entspannungsaufenthalt in der Mitte der Wüste auch den Heimweg per Kamel antreten will. Robert schließt sich an und freut sich, dass die „Arbeitszeitbedingungen“ der Tiere fast eingehalten wurden: „Sie müssen vielleicht 30 Sekunden Überstunden machen. Aber das war's wert!“ (tsch)