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„Guardians of the Galaxy“-StarChris Pratt gesteht: Ich im Alltag? Blass und wabbelig!

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Chris Pratt hat einige Details ausgelaudert.

Wie reagiert ein Star, wenn der Journalist sich zum Interview verspätet? Bestenfalls verschnupft.

Darum hämmere ich nervös auf die „Up“-Taste des Aufzugs im noblen Hollywood-Hotel „The London“. Ich bin im zweiten Stock mit „Guardians of the Galaxy“-Star Chris Pratt (37, spielt ab Donnerstag wieder „Star-Lord“ im zweiten Teil) verabredet.

Der Aufzug lässt auf sich warten. Schweißausbruch. Dann sagt eine Stimme in meinem Rücken: „Kein Stress, Kumpel, ich bin auch noch nicht da.“ Das EXPRESS-Interview mit dem Frauenschwarm wird genau so locker – und witzig.

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Wie schwer war es, Ihre Superhelden-Figur anzutrainieren?

Sehr hart. Ich musste mit einer Spezialdiät abspecken. Ich habe ständig Sandwiches essen müssen.

Das klingt doch gut.

Nicht, wenn man das Brot durch Gurkenscheiben ersetzt und der Belag nicht Aufschnitt, sondern Sprossen und gekochtes Ei ist. Ich liebe fettiges, frittiertes Essen.

Wäre es nicht klüger, auch zwischen den Rollen Ihre Halbgott-Figur zu halten?

Ich will mein Leben genießen. Sie hätten mich mal im Dezember sehen sollen. Ich hatte seit letztem Juli über zehn Kilo zugenommen. Ich war auf Angeltrips, habe Wein getrunken und Burger gegessen. Ich war blass und wabbelig…

Ich musste mich vor kurzem für ein Magazin ablichten lassen. Glauben Sie mir, ich habe mich dafür mächtig gequält und das Leben war kein Spaß.

Was Sie jetzt sehen, ist Schall und Rauch, Chris Pratt der Hollywoodstar. Inklusive Profi-Styling und Spray-Teint. Es braucht eine große Crew, um mich gut aussehen zu lassen...

Wie bevorzugt Sie denn Ihre Frau Anna Faris?

Sie mag den normalen Chris. Um sie herum kann ich ich selbst sein. Ungeschminkt. Am besten war es, als Anna schwanger war. Da haben wir gegessen und getrunken, was wir wollten, und gemeinsam zugenommen. Großartig.

Ihr Sohn Jack ist vier Jahre alt. Was versuchen Sie ihm fürs Leben mitzugeben?

Dass man immer „Bitte“ und „Danke“ sagen soll. Wenn er es vergisst, mahne ich: „Wie heißt das?“

Das Schlimme ist, dass mein Sohn mir meine eigenen Erziehungsmaßnahmen um die Ohren haut.

Neulich hab ich zu ihm gesagt: „Jetzt setz dich hin!“ Er hat nicht reagiert und mich in meinem Papa-Tonfall gemaßregelt: „Wie heißt das?“ Es war echt schwer, nicht zu lachen.

Und Sie haben was gesagt?

Setz dich BITTE hin, lieber Jack. DANKE!

Wie sähe der perfekte Tag für Sie aus?

Ich wäre völlig unerkannt mit meiner Familie am Black Rock Strand in Maui. Mit einem Picknick im Sand. Ich würde mit meinem Sohn im Wasser spielen und mit meiner Frau die Leute beobachten.