Pasadena – Lange war es ein gut gehütetes Geheimnis – doch nach einigen Jahren „The Big Bang Theory” wurde es endlich gelüftet. 

In der Folge mit dem Titel „The Hot Tub Contamination“ erklärte Sheldon Cooper (Jim Parsons) endlich den Grund für seine Angewohnheit, immer drei Mal an eine Tür zu klopfen, und nach jedem Klopfen den Namen der Person zu nennen, die er zu sehen wünscht.

„Big Bang Theory“-Sheldon erklärt Klopfen

In einem Gespräch mit Penny (Kaley Cuoco) wird klar, dass es sich dabei nicht nur um eine reine Zwangshandlung handelt.

Der Grund für das überdeutliche Klopfen liegt in Sheldons Vergangenheit. Als 13-Jähriger kam er eines Tages früher als angekündigt nach Hause. Sein Mathe-Professor konnte ihm nichts mehr beibringen. Als Sheldon Geräusche aus dem Schlafzimmer seiner Eltern hörte, öffnete er die Tür.

Sheldon erwischte Vater beim Sex

Damit hätte Sheldon nicht gerechnet: Im Bett hatte sein Vater gerade Sex mit einer Frau. Dabei handelte es sich aber nicht um Sheldons Mutter. Obwohl sein Vater ihn offensichtlich bemerkte, wurde das Ereignis nie wieder angesprochen.

Die traumatischen Folgen dieses Erlebnisses zeigt Sheldon noch heute in der Serie. Damit er nie wieder in eine solche Situation kommt, klopft und ruft er nun immer drei Mal, um sicher wahrgenommen zu werden.

Was diese Offenbarung zeigt: Hinter Sheldons Verhalten steckt mehr. Häufig erscheint dessen Verhalten seiner Umgebung unnötig und wenig nachvollziehbar.

Ob er in der elften Staffel von „The Big Bang Theory“ weitere Informationen über seine Kindheit bekannt gibt, erfahren wir ab heute Abend auf ProSieben. Um 20.15 Uhr startet die 11. Staffel mit der Folge „Das Doktor-Ramona-Dankeschön“.

Weitere Details aus der Kindheit von Sheldon Cooper gibt es auf ProSieben auch in „Young Sheldon” zu sehen (hier mehr lesen).

(lje)

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