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Andrea Kiewel über Corona-Krise„Beides war weg – die Zuschauer und mein Liebster“

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Moderatorin Andrea Kiewel steht an der Hafenpromenade in Jaffa. Das Foto wurde 2016 aufgenommen.

Köln – Andrea Kiewel ist aktuell bis über beiden Ohren verliebt. Welche Herausforderungen die Corona-Krise in Sachen Liebe mit sich bringt, und auf welche Masche sie bei Dates setzt, verriet die „ZDF Fernsehgarten“-Moderatorin nun in einem Interview.

Zuneigung und körperliche Nähe scheinen angesichts der sozialen Isolation der Corona-Krise wichtiger denn je. Umso schmerzhafter ist die Situation für Singles – oder auch für Paare, die in einer Fernbeziehung leben. Da machen Andrea Kiewel und ihr Freund, der in Israel lebt, keine Ausnahme.

Andrea Kiewel und Freund leiden unter Corona-Krise

Zu Gast in Barbara Schönebergers Radio-Talk „Mit den Waffeln einer Frau“ klagte Kiewel jetzt ihr Leid: „Fernbeziehung und Corona ist das Abhandenkommen jeglicher körperlichen Nähe. Und auch deswegen ist mir die 'Fernsehgarten'-Saison wahnsinnig schwergefallen, weil beides weg war – die Zuschauer und mein Liebster.“ Wegen des Lockdowns war das Paar vier Monate getrennt.

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Außerdem verriet die Moderatorin einige interessante Details über ihre Dating-Strategie.

Andrea Kiewel verrät ihre Dating-Strategie

„Ich erfinde Geschichten“, gestand die 55-Jährige. Zuletzt sei sie eine Tierärztin gewesen. „Ich sage dir, ich hatte wirklich einen tollen Abend, damals als noch alles auf war, einen tollen Abend in einer Bar mit einem heißen Israeli als Tierärztin aus Erfurt“, berichtete Kiewel der Gastgeberin Barbara Schöneberger.

Des Weiteren gab sie Einblicke in das Leben In ihrer Wahlheimat Israel, wo sie selbstredend viel seltener erkannt werde. Abgesehen davon verriet Kiwi, was für sie das größte Glück bedeute, nämlich „jetzt hier zu sein und all das zu entdecken und immer wieder neue Geschichten zu hören, andere Schicksale, andere Menschen kennenzulernen“.

Das vollständige Interview mit Andrea Kiewel wird am kommenden Samstag, 12. Dezember, um 11 Uhr, zu hören sein – unter www.barbaradio.de. Zudem ist das Gespräch ab Montag, 14. Dezember, als Podcast über die „barba radio“-App abrufbar. (tsch)