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Steigende Todeszahlen, fehlende MunitionWagner-Söldner schicken Hilfeschrei – Kreml schaut weg

Die russische Invasion in der Ukraine dauert an. Munitionsbestände werden an der Kriegsfront benötigt.

von Maria Isaak (mi)

Die Wagner-Gruppe hat Schlagzeilen durch brutale Kriegsverbrechen in Bachmut und anderen ukrainischen Städten gemacht. Der Chef der „Wagner-Söldner“ Jewgeni Prigoschin ist geächtet in Moskau. Seit Monaten liefert er einen internen Machtkampf mit hohen Vertretern im Kreml ab. 

Den internen Machtkampf bekommt nun auch seine Truppe zu spüren. Steigende Todeszahlen und fehlende Munition treibt die Söldner an ihre Grenzen. Prigoschin beschimpft auf seinem Telegram-Kanal die russische Elite, „korrupte Bürokraten“ und fährt fort, dass diese Bürokraten versuchen, „der Gruppe Wagner den Garaus zu machen“.

Prigoschin behauptet, er habe aufgrund der mangelnden Munitionsbestände schon bei einem tschetschenischen Kommandeur Munition besorgen müssen. Ein neues Video der Wagner-Soldaten zeigt einen verzweifelten Aufruf nach Moskau. Die verzweifelte Bitte nach Munition sehen Sie im Video oben.