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Ukraine-KriegNeue Satellitenbilder zeigen Wahrheit über die russische Luftwaffe – „nur der Anfang“

Dieses am 11. August 2022 von Maxar Technologies veröffentlichte Satellitenbild zeigt die Nachwirkungen des angeblichen Angriffs auf den russischen Luftwaffenstützpunkt Saki auf der Krym. US-Medien berichten von mindestens acht abgebrannten Flugzeugen.

Dieses am 11. August 2022 von Maxar Technologies veröffentlichte Satellitenbild zeigt die Nachwirkungen des angeblichen Angriffs auf den russischen Luftwaffenstützpunkt Saki auf der Krym. US-Medien berichten von mindestens acht abgebrannten Flugzeugen.

Neue Satellitenbilder zeigen, wie sehr die russische Luftwaffe auf der Halbinsel Krym wirklich getroffen wurde. Bislang hieß es aus Moskau, es habe nur einen Brand gegeben. Offenbar wurden aber auch zahlreiche Kampfjets zerstört. Es wäre ein verheerender Verlust für die russische Luftwaffe.

Nach den schweren Explosionen auf der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krym hat ein US-Unternehmen Satellitenbilder veröffentlicht, die den beschädigten Militärstützpunkt zeigen sollen.

Entgegen der Moskauer Darstellung belegen diese Aufnahmen US-Berichten zufolge die Zerstörung mehrerer russischer Kampfjets. Sowohl die Zeitung „The New York Times“ als auch das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) berichteten am Donnerstag von mindestens acht abgebrannten Flugzeugen.

Ukraine: Satellitenaufnahmen zeigen zerstörte russische Jets auf Krym

Russland hatte von einem Brand auf der Basis und explodierter Munition wegen Fahrlässigkeit berichtet, allerdings nicht von zerstörter Militärtechnik.

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Der US-Fernsehsender CNN gab die Zahl der auf der 2014 von Russland annektierten Halbinsel zerstörten Jets mit mindestens sieben an. In Kiew war zuvor von zehn Maschinen die Rede gewesen.

Die vom US-Unternehmen Planet Labs zur Verfügung gestellten Satellitenfotos zeigen demnach Verwüstungen nach den Explosionen auf dem Militärstützpunkt Saki am vergangenen Dienstag.

Offiziellen russischen Angaben zufolge ist ein Verstoß gegen die Brandschutzregeln für den Vorfall verantwortlich. In Moskau war zudem die Rede von einem Toten und 14 Verletzten.

Die Führung in Kyjiw hat offiziell nicht die Verantwortung für die Explosionen übernommen. Trotzdem gehen viele Beobachter aufgrund der Zahl und Wucht der Explosionen mittlerweile von einem gezielten ukrainischen Angriff aus.

Dennoch konnte sich Kyjiw die Freude nicht verkneifen: „Das ist nur der Anfang“, schrieb der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak auf Twitter.

ISW-Militärexperten zufolge will die russische Führung einen ukrainischen Angriff aus Imagegründen nicht eingestehen. Dann müsste Moskau einräumen, dass seine Luftabwehr versagt habe, hieß es. (dpa/mg)