+++ EILMELDUNG +++ Michael Verhoeven ist tot Schauspielerin Senta Berger trauert um ihren Ehemann

+++ EILMELDUNG +++ Michael Verhoeven ist tot Schauspielerin Senta Berger trauert um ihren Ehemann

First Lady bricht ihr SchweigenMelania Trump äußert sich zu Angriff auf Kapitol

Melania Trump

Melania Trump, hier 2020 in Wapwallopen, hat sich nun zum Sturm des Kapitols geäußert. Sie ist enttäuscht über die Gewalt, aber auch sauer über „anzüglichen Klatsch, ungerechtfertigte persönliche Angriffe und falsche, irreführende Anschuldigungen“.

Washington – Mit so einem Chaos hätte niemand gerechnet: Als die Anhänger Trumps vergangene Woche das Kapitol stürmten, machte sich Entsetzen auf der Welt breit.

Auch Melania Trump hat nun Tage danach ihre Enttäuschung über diese gewaltvollen Szenen ausgesprochen.

Sturm auf Kapitol: Melania Trump ist enttäuscht

First Lady Melania Trump hat ihr Schweigen seit dem Gewaltausbruch von Anhängern des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump am US-Kapitol gebrochen.

Alles zum Thema Polizeimeldungen

„Ich bin enttäuscht und entmutigt über das, was letzte Woche passiert ist“, erklärte sie am Montag (11. Januar) in einer ausführlichen Mitteilung.

Nach Sturm auf Kapitol: First Lady sauer über Klatsch und falsche Anschuldigungen

Melania Trump drückte den Angehörigen der Toten im Zusammenhang der gewalttätigen Erstürmung des Kapitols ihr Mitgefühl aus, wobei sie zuerst die gestorbenen Teilnehmer nannte und dann die beiden Polizisten, von denen einer außerhalb des Dienstes starb.

Sie beklagte zudem, dass es im Zusammenhang mit den Ereignissen am Kapitol „anzüglichen Klatsch, ungerechtfertigte persönliche Angriffe und falsche, irreführende Anschuldigungen“ gegen sie gegeben habe.

Im Anschluss verurteilte sie die Gewalt. „Unsere Nation muss auf zivile Art und Weise heilen“, erklärte die First Lady.

Melania Trump: „Ich bin enttäuscht und entmutigt.“

„Ich verurteile uneingeschränkt die Gewalt, die am Kapitol unserer Nation stattgefunden hat. Gewalt ist niemals zulässig.“

Als Amerikanerin sei sie stolz darauf, dass es in den USA die Freiheit gebe, die eigenen Standpunkte äußern zu können, ohne Verfolgung fürchten zu müssen.

Unterschiedliche politische Standpunkte dürften niemals die Grundlage für „Aggression und Bösartigkeit“ sein.

Melania Trump nutzte ihre Erklärung auch, um kurz vor dem Ende der Amtszeit von Donald Trump am 20. Januar den Millionen Amerikanern zu danken, die sie und ihren Ehemann in den vergangenen vier Jahren unterstützten.

„Es war die Ehre meines Lebens, als Ihre First Lady zu dienen.“ (dpa/mh)