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UkraineNächste Großmacht könnte in Krieg einsteigen und Russland unterstützen

US-Außenminister Antony Blinken sprach am Sonntag (19. Februar 2023) im amerikanischen Fernsehen über mögliche Waffenlieferungen Chinas an Russland.

Die US-Regierung hat sich besorgt über mögliche Waffenlieferungen Chinas an Russland gezeigt. Die amerikanische Regierung hätten Informationen, nach denen China „in Erwägung zieht, tödliche Unterstützung“ an Russland zu liefern, sagte US-Außenminister Antony Blinken am Sonntag (19. Februar 2023). Auf Nachfrage, was er damit meine, antwortete Blinken: „Waffen, in erster Linie Waffen.“

Auch Munition würde in diese Kategorie fallen, erläuterte Blinken. Welche konkreten Hinweise dieser Erkenntnis zugrunde liegen, sagte er nicht. Er habe Chinas oberstem Außenpolitiker Wang Yi klargemacht, dass derartige Unterstützung ein ernsthaftes Problem für die Beziehungen zwischen den USA und China darstellten.

USA warnt China vor Waffen-Lieferungen an Russland

Laut Blinken ist bereits bekannt, dass chinesische Firmen Russland mit „nicht-tödlichem“ Gerät unterstützten. Dazu zählen einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge zum Beispiel auch kommerzielle Drohnen des Herstellers DJI.

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Das Treffen zwischen Blinken und Wang im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz war mit Spannung erwartet worden. Die Beziehungen der beiden Länder sind nach dem Eindringen eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons in den US-Luftraum Anfang des Monats angespannt.

Das US-Militär schoss den Ballon ab, nachdem er tagelang große Teile der USA überflogen hatte. Auf seiner Route sollen auch mehrere sensible Militäreinrichtungen gelegen haben. Blinken bezeichnete das nach eigenen Worten Wang gegenüber als „inakzeptable Verletzung der Souveränität der USA“.

Wang hatte zuvor auf der Konferenz die US-Regierung öffentlich scharf für den Abschuss des Ballons kritisiert und den Vorgang als „absurd und hysterisch bezeichnet“. Wenn die USA die Situation weiter dramatisierten und eskalierten, werde China reagieren, sagte Wang bei dem Treffen mit Blinken laut chinesischer Nachrichtenagentur Xinhua. (dpa)