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Vierjähriger alarmiert PolizeiDer Grund dafür ist unerwartet herzerwärmend

In Neuseeland bekam die Polizei einen niedlichen Notruf. Die Polizei fuhr vorbei und postet das süße Foto auf Instagram. Auf dem Foto (aufgenommen am 20. Oktober 2021) sieht man Wachtmeister Kurt mit einem 4-jährigen Jungen auf der Motorhaube seines Polizeiautos sitzen.

In Neuseeland bekam die Polizei einen niedlichen Notruf. Die Polizei fuhr vorbei und postet das süße Foto auf Instagram.

Neuseelands Polizei erreichte ein ungewöhnlicher Notruf. Ein vierjähriges Kind rief an und bat die Polizei vorbeizukommen – der Grund dafür ist unerwartet herzerwärmend.

Wellington. Da passt man ein Mal als Elternteil nicht auf, und schon hat das Kind den Notruf gewählt. In Neuseeland hat ein Vierjähriger in einem unbeobachteten Moment den Polizeinotruf 111 angerufen, um ein ebenso niedliches wie wichtiges Anliegen loszuwerden: Die Beamten sollten seine Spielsachen begutachten.

Mit der Aktion brachte der Junge, der auf der Südinsel des Pazifikstaates lebt, zahlreiche Herzen zum Schmelzen - auch die von Wachtmeister Kurt, der dem Ruf nachkam und zum Haus des Kleinen fuhr.

Neuseelands Polizei fährt beim Kind vorbei

„Er hatte wirklich cooles Spielzeug“, erklärte der Beamte später. Als i-Tüpfelchen bekam der Knirps auch noch den Streifenwagen samt Blaulicht zu sehen, wie die Zeitung „New Zealand Herald“ schrieb.

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Auf Instagram postete die Polizei der Region Southland ein Foto des uniformierten Beamten und des Jungen mit Polizeimütze auf dem Kopf. Dazu hieß es: „Während wir Kinder nicht dazu ermutigen, den Polizeinotruf 111 anzurufen, um uns ihr Spielzeug zu zeigen, war das hier zu süß, um es nicht zu teilen.“

In den Kommentaren wird die Aktion der Polizei gefeiert und man findet viele Sätze wie „Großartig. Danke an die Polizei in Neuseeland, dass sie ein Teil von uns und für uns da ist“ und „Wow, das ist echt toll. Danke, dass ihr so tolle Menschen seid und hört nicht auf mit eurer Arbeit“.

Wachtmeister Kurt habe aber auch „ein pädagogisches Gespräch“ mit dem Kind und seinen Eltern darüber geführt, dass die neuseeländische Notrufnummer 111 nur in dringenden Fällen angerufen werden sollte. (dpa)