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Lage in Urlaubsland immer dramatischerEvakuierungen in Italien: Menschen müssen ihre Häuser räumen

Ein Mann schaut aus einem Fenster auf Berge voller Haushaltsgegenstände, die durch die schweren Überschwemmungen beschädigt wurden.

Italien leidet unter den Überschwemmungen. Menschen fürchten um ihr Zuhause und müssen in Notunterkünften unterkommen. 

Die Überschwemmungen in Italien malen ein Bild der Zerstörung: Menschen müssen ihre Häuser verlassen und Straßen werden geräumt. Aber das ist nicht alles.

Panik, Angst und Flucht – das herrscht momentan in Italien. Denn hier zeigen die schrecklichen Überschwemmungen ihr ganzes Ausmaß der Zerstörung. Fast eine Woche nach den heftigen Überschwemmungen mit 14 Toten in Norditalien waren am Montag (22. Mai 2023) immer noch 23.000 Menschen nicht in ihre Häuser zurückgekehrt.

Straßen werden geräumt und Betroffene müssen sich Unterschlupf suchen. Laut den Behörden der Region Emilia-Romagna seien knapp 2700 Menschen in Hotels, Schulen und an anderen von den Behörden bereitgestellten Orten beherbergt.

Regen sorgte für Überschwemmungen in Italien

In der im Nordosten Italiens gelegenen Region war am Dienstag und Mittwoch vergangener Woche so viel Regen niedergegangen wie sonst in einem halben Jahr. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer, in rasender Geschwindigkeit überflutete das Wasser Felder, Straßen und Häuser. 14 Menschen kamen ums Leben.

Mehr als 600 Straßen blieben am Montag geschlossen. Die Region hatte die Kosten für die Reparatur des Straßen- und Transportnetzwerks am Wochenende auf mehr als 620 Millionen Euro geschätzt. (dpa)