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Skandalöse JobanzeigeUnternehmen sucht Rezeptionistin – nicht nur „sonniges Gemüt“ erwünscht

Eine Frau schreibt eine Bewerbung am Laptop. Symbolbild vom 7. September 2016.

Ein Unternehmen in Italien forderte Ganzkörperfotos in Badebekleidung von den Bewerberinnen. Gesucht wurde eine Rezeptionistin. 

Skandal in Neapel: Ein Unternehmen suchte eine attraktive Rezeptionistin. Neben Anschreiben und Lebenslauf wollte das Unternehmen aber noch mehr sehen.

Eine Stellenausschreibung sorgt in Italien für Empörung. Die Anzeige entpuppte sich nämlich als besonders sexistisch. Gesucht wurde eine Rezeptionistin mit einem attraktiven Erscheinungsbild – und mehr.

Zum Beweis sollten die Bewerberinnen ein Ganzkörperfoto in Badebekleidung mitschicken, berichtete der „Guardian“. Darüber hinaus sollte die Dame ein „sonniges Gemüt“ haben und „nicht älter als 30“ sein, hieß es weiter. Ein Auto und fließende Englischkenntnisse waren ebenfalls erwünscht. 500 Euro sollte es für den Teilzeit-Job mit einer Arbeitszeit von 24 Stunden pro Woche geben. 

Unternehmen forderte Bikini-Fotos von Bewerberinnen

In den sozialen Medien machte ein Screenshot der Stellenanzeige die Runde. Es hagelte massig Kritik. Mittlerweile hat sich das Arbeitsministerium eingeschaltet.

Das Unternehmen gab derweil zu, dass die Stellenanzeige „völlig unangemessen“ gewesen sei, heißt es im „Guardian“. Die Anzeige wurde geändert und der skandalöse Satz entfernt. (ls)