Ein 14-jähriger Junge nimmt an einer viralen TikTok-Challenge teil – kurz darauf findet ihn seine Mutter tot im Zimmer.
Lebensgefährliche MutprobeNach Tod von Archie: Wieder stirbt Junge (14) nach TikTok-Challenge
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Ein 14-jähriger Junge aus Schottland ist nach einer TikTok-Challenge gestorben. Das Foto zeigt das TikTok-Logo.
Der Albtraum jeder Mutter! Die 30-jährige Lauryn Keating aus Schottland hat ihren gerade erst 14-jährigen Sohn Leon Brown tot im Zimmer gefunden – und das alles wegen einer Mutprobe.
Wie das Portal „Glasgow Live“ berichtet, spricht die trauernde Mutter nun öffentlich über ihren schweren Schicksalsschlag, um andere Eltern zu warnen. Aber was genau ist passiert?
Nach Tod von Archie: Wieder stirbt Junge (14) nach TikTok-Challenge
Kurz nach dem Tod ihres Sohnes musste Lauryn erfahren, dass ihr Sohn Leon offenbar einer gefährlichen TikTok-Challenge zum Opfer gefallen ist – der sogenannten „Blackout Challenge“.
Hierbei handelt es sich um eine Mutprobe, bei der Personen so lange die Luft anhalten, bis sie das Bewusstsein verlieren, so wie es bei Leon Brown der Fall gewesen war.
Leon erlitt durch den geringen Sauerstoffgehalt, der durch die eingeschränkte Atmung hervorgerufen wurde, schwerste Hirnverletzungen, die letzten Endes zum Tode des 14-jährigen Jungen führten.
Lauryn Keating wird wie folgt zitiert: „Einer von Leons Freunden sagte mir, dass er die Challenge auf FaceTime mit ihnen gemacht hatte, nachdem er sie auf TikTok gesehen hatte. Mein Leon dachte, er wäre derjenige, der es zuerst versucht.“
Auch TikTok reagierte laut Bericht der „Glasgow Live“ auf den schrecklichen Todesfall – und versicherte: „Die Sicherheit unserer Community ist unsere Priorität“. Zukünftig werde alles daran gesetzt, damit solche tragischen Ereignisse nicht erneut passieren.
Bereits das zweite Opfer: Mutter warnt vor tödlicher TikTok-Mutprobe
Das Erschreckende: Nur wenige Wochen zuvor starb bereits der 12-jährige Archie Battersbee an der tödlichen TikTok-Challenge.
Nachdem er über Wochen hinweg aufgrund schwerer Gehirnverletzungen im Koma gelegen hatte, entschied ein Gericht, die lebenserhaltenden Geräte abzustellen.
Trotz des Schmerzes und des riesigen Verlustes hat es sich Lauryn Keating nun zur Aufgabe gemacht, die Gefahr hinter dieser Mutprobe öffentlich zu machen und somit andere Eltern zu warnen. (kvk)